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Wir können uns auf den Kopf stellen, Purzelbäume schlagen und uns einreden, dass uns die -Digitalisierung nicht trifft. Es hilft nichts. Auch klingt es wie das Pfeifen im dunklen Walde: „Zahntechnik ist ein Handwerk“ – „Analog und Digital in Kombination ist Zahntechnik“ oder „das wird digital niemals möglich sein, das geht nur manuell“...
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Die Digitalisierung, insbesondere im Bereich der Zahntechnik, verändert die Zahnheilkunde und erfordert neue Therapie- und Teamwork-Konzepte. Wird der Begriff „Teamarbeit“ unter der Suchmaschine Google eingegeben, werden ca. 853.000 Ergebnisse angezeigt. Wird das Verb -„regeln“ hinzugefügt, erscheinen ca. 1.270.000 Ergebnisse. Die stetig steigende Aufgabenkomplexität in der Zahnheilkunde fordert ein hohes Maß an Teambildung ein, da Informations-verarbeitung, Steuerung und Verantwortung nicht mehr problemlos von Einzelpersonen gehandhabt werden können. Hierbei ist es wichtig, dass die Teammitglieder möglichst unterschiedliche Qualifikationen besitzen, um sich gegenseitig optimal zu ergänzen. Dieses ist -gerade in der Implantologie mit dem chirurgischen Implantologen, dem Mund-, Kiefer- und -Gesichtschirurgen, dem prothetischen Implantologen, dem Hauszahnarzt als Lotse in der Zahnmedizin und dem Zahntechniker gegeben.
Gegenüber konventionellen ermöglichen computergestützte, dreidimensionale Bohrschablonen intraoperativ eine exakte Führung der Bohrer. Basierend auf einer detaillierten Literaturrecherche setzt sich der vorliegende Artikel mit Vor- und Nachteilen dieser auseinander und -veranschaulicht anhand eines Fallbeispiels unter Verwendung der Guided Implant Surgery die -Anwendungsmöglichkeiten.
Gesichtsscanner helfen Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen sowie Kieferorthopäden bei der Behandlungsplanung und Patientenkommunikation. Dafür ist jedoch mehr erforderlich, als nur ein Bild der Gesichtsoberfläche zu erzeugen, wie dies im Markt befindliche Stand-Alone-Lösungen anbieten. Der Anwender muss diesen Scan dann erst mit einer separat erstellten Röntgenaufnahme kombinieren. Dieses Verfahren birgt das Risiko von Ungenauigkeiten. Eine einfachere und deutlich präzisere Lösung bietet der integrierte Facescan. Er überlagert die Oberflächendaten des Patientengesichts mit simultan gewonnenen 3D-Röntgendaten. Das Ergebnis ist nicht nur visuell überzeugend, es erleichtert auch Befundung und Operationsplanung.
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Azubis lernen aus, Mitarbeiter verabschieden sich in den verdienten Ruhestand oder orientieren sich neu. Jedes Unternehmen sieht sich einer mehr oder weniger ausgeprägten Fluktuation ausgesetzt. Um die entstandenen Lücken zu schließen oder aus Expansionsgründen wird aber auch regelmäßig Personal neu eingestellt. In diesem Zusammenhang fallen große Datenmengen an. Von der Personalakte bis hin zu persönlichen Inhalten der Mitarbeiter, wie Bilder oder E-Mails auf dem firmeneigenen Computersystem, gibt es viele Dinge zu beachten. Wir sprachen mit der externen Datenschutzbeauftragten und Sachverständigen für Datenschutz Regina Mühlich von AdOrga über Empfehlungen und Notwendigkeiten im Zusammenhang mit dem Datenschutz.
Unternehmen, die sich den neuen Herausforderungen stellen, bietet die Internetrevolution ungeahnte Chancen. Das gilt in gleicher Weise für Arztpraxen. Umgekehrt unterliegen Unternehmen, die diesen Trend ignorieren, erheblichen und nicht wieder gut zu machenden Gefahren. Beispiele hierfür sind Nokia und Kodak, die als Pioniere in ihrem Segment die Zeichen der Zeit nicht erkannt haben, was zu einem sehr schnellen Konkurs führte.
Eine malerische Kulisse bietet sich dem Betrachter, wenn er im Tauferer Ahrntal steht. Umringt von schneebedeckten Bergen, die allesamt mehr als 2.500 Meter in die Höhe ragen, liegt in diesem malerischen Tal der gemütliche 3.000-Seelen-Ort Gais. Dass dieses ruhige Örtchen ein Unternehmen beheimatet, das voller großer Visionen und zahntechnischer Innovationen steckt, lässt sich beim ersten Blick kaum vermuten. Doch Gais ist das Hauptquartier der Firma Zirkonzahn.
Es gibt wohl kaum einen anderen Ort auf der Welt, der Showbusiness, Überfluss und Hedonismus so vereint wie Las Vegas im US-Bundesstaat Nevada. Die schiere Größe der Hotels, Showhallen und Glücksspielarenen sind hier keine Beiläufigkeiten eines touristischen Unterhaltungs-angebotes, sondern vielmehr Hauptstätten des Amüsements schlechthin. Wer nach Las Vegas kommt, will Unterhaltung erleben, will teilhaben an der Verschwendung und sich berauschen am überbordenden Angebot der Glücksspiel- und Showindustrie.
Achtsam, respektvoll und ehrlich – das sind die Grundmaxime der Gründer und leitenden Ärzte vom "ZahnMedizinischesTeam am Aeggi“, kurz ZMTAA, in Hannover. Diese Grundmaxime -erwarten die zwei Zahnärzte Dr. Jörg Munack, M.Sc. und Dr. Jens Becker, M.Sc. voneinander, -genauso wie von -ihrem gesamten Praxisteam, ihrem großen Patientenstamm (mehr als 15.000 Patienten) und natürlich auch von den Produkten, mit denen sie tagtäglich arbeiten – präziser gesagt von der Industrie, die hinter den Produkten steht. Einer dieser Industriepartner ist der -spanische Implantat-anbieter Phibo mit seiner deutschen -Dependance in Bensheim unter der Leitung von Stephan Domschke.
Dreidimensionale Bildgebungsverfahren ermöglichen Zahnärzten eine präzise Diagnostik und Behandlungsplanung. Kleinere operative Eingriffen lassen sich einfacher und sicherer planen. Insbesondere in der Implantologie werden 3-D-Röntgengeräte immer häufiger eingesetzt, um das Einbringen von Implantaten besser zu planen und bereits im Vorfeld das Knochenangebot des Kiefers zu beurteilen. Auch Jiaoshou (Prof.) Dr. Frank Liebaug setzt seit einiger Zeit auf das Röntgensystem ORTHOPANTOMOGRAPH OP300 Maxio von KaVo. Durch seine internationale -Tätigkeit an der Shandong University in China führt er bereits seit rund vier Jahren DVT-gestützte Diagnostiken und Verlaufskontrollen durch. Im nachfolgenden Interview berichtet er über seine Beweggründe für die Anschaffung eines DVT-Gerätes.
Die Realität vieler Praxen ist eine gewachsene, hybride Geräteinfrastruktur aus Geräten von unterschiedlichsten Herstellern. Die Herausforderung ist es, diese Geräte in einem für die -Praxis sinnvollen digitalen Workflow zu integrieren. Dabei sollte die Praxis die Freiheit haben, den für sie optimalen Workflow flexibel zu gestalten und frei entscheiden zu können, wo die Wertschöpfung einzelner Prozessschritte, beispielsweise die Fertigung einer Bohrschablone, stattfindet – in der Praxis bzw. im Praxislabor, beim Zahntechniker oder bei einem fremden Drittdienstleister. orangedental setzt bei der Workflow-Integration klar auf -offene Schnittstellen.
Das Team der digital dentistry bedankt sich herzlich bei den Autoren für ihr Mitwirken in diesem Jahr!
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