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Die 8. Digitale Dentale Technologien (DDT) Mitte Februar in Hagen hat Vielerlei verdeutlicht: zahl reiche digitale dentale Technologien sind bereits in den Laboren und Praxen etabliert. Das Interesse daran ist ungebrochen. Doch so hoch der Durchdringungsgrad dieser Technologien zurzeit auch sein mag, das Versprechen eines einfachen, effizienten und vollständigen digitalen Workflows, welcher sich sowohl im Labor als auch in der Praxis wirtschaftlich abbilden lässt, ist bislang nicht eingelöst worden. Investitionen in die digitalen Technologien gleichen in ihrer Höhe noch allzuoft Risikokapitalanlagen als soliden kalkulierbaren innerbetrieblichen Modernisierungsmaßnahmen.
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Moderne Implantatplanungssoftware eignet sich nicht nur perfekt zur Planung von Implantationen und Surgical Guides/Chirurgieschablonen, sondern sie ist in Verbindung mit einer kompatiblen CAD-Software ein mächtiges Tool. Alle Anforderungen, welche wir an eine moderne Planungssoftware stellen, sollten dabei erfüllt sein. Im vorliegenden Artikel wird anhand der Software coDiagnostiX™ und DWOS das Vorgehen für eine zeitgemäße Implantatplanung beschrieben.
Die Versorgung von Patienten mit Funktionsstörungen ist für Zahnärzte eine Herausforderung. Inwiefern Hybridkeramiken aufgrund ihrer dentinähnlichen Elastizität ein Werkstoff für Bruxismus-Patienten sein kann, beschreibt Dr. Sjoerd Smeekens (Beuningen, Niederlande) im folgenden Anwenderbericht. Rekonstruktionen aus Hybridkeramiken (VITA ENAMIC) werden bei der genannten Indikationsstellung zwar noch experimentell eingesetzt, zeigen jedoch schon jetzt gute klinische Erfolge.
Um Fehlbelastungen des stomatognathen Systems und daraus resultierendes „Chipping“ und „Frühkontakte“ einerseits und Erkrankungen der Kiefergelenke andererseits zu vermeiden sowie um den Tragekomfort und die Lebenserwartung des Zahnersatzes zu erhöhen, erfolgt mittels digitaler 3-D-Funktionsanalyse des Freecorder®BlueFox (DDI-Group, Abb. 1) eine einfache, schnelle und sichere Erfassung der individuellen Kieferrelationsbewegungen. Die so erhobenen Daten der Patienten können nachfolgend sowohl konventionell als auch im digitalen Workflow genutzt werden.
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Deutschland hat für die digitale Zukunft viel zu bieten: Einen Schwerpunkt bilden Antworten auf den sogenannten Digital Divide, also den Unterschied zwischen den Jüngeren, die selbstverständlich alle digitalen Möglichkeiten nutzen (Digital Natives), und den Menschen, die die Sprache der Digitalisierung erst lernen müssen (Digital Immigrants). Das ist ein zentrales Ergebnis einer aktuellen Trendstudie des Fraun hofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisa tion IAO im Auftrag der Deutschen Bank. „Digitale Innovationen entstehen in Deutschland vielfach aus der Mitte von Wirtschaft, Wissenschaft und Gesell schaft heraus, und orientieren sich nah an den konkreten Bedürfnissen der Menschen...
Dentsply Sirona CAD/CAM stellte Ende Februar im Rahmen des Midwinter Meetings in Chicago eine neue Technologie vor, die es dem CEREC-Zahnarzt ermöglicht, eine definitive CAD/CAM-Vollzirkonkrone zu fertigen und den Patienten damit chairside zu versorgen. Vollzirkon ist aufgrund seiner hohen Biegebruchfestigkeit, Biokompatibilität und substanzschonenden Präparation in der Zahnarztpraxis zu einem wichtigen und sehr beliebten Werkstoff geworden.
Die Entwicklungen hinter Industrie 4.0, der vierten industriellen Revolution, sind nicht zu stoppen. Warum auch? Sie gilt als entscheidender Faktor für zukünftigen Erfolg – gerade im internationalen Vergleich. Dabei fragen sich auch in der Dentalbranche nicht nur Industrie und Handel, sondern gerade immer mehr Praxen und Labore, welche Auswirkungen Dental 4.0 auf die eigenen Abläufe hat. Neue Technologien, digitale Vernetzung und das sogenannte „Internet der Dinge“ werden dafür sorgen, dass sich das Volumen der genutzten Daten in den kommenden Jahren drastisch erhöht. Damit Praxen und Labore nicht stehen oder gar im Innovationswettbewerb auf der Strecke bleiben, gilt es, sich frühzeitig diesen neuen globalen Herausforderungen zu stellen.
Die Implantatprothetik gehört zu den Wachstumsfeldern der modernen Zahntechnik und Zahnmedizin. Steigende Nachfrage, neue Materialien sowie technische Innovationen kennzeichnen den Markt. Thomas Schwarz, Global Business Support Manager Digital Solutions, und Olaf Mrotzek, Key Account Manager Zähne bei Heraeus Kulzer, erklären wie Labore ihre Chancen richtig nutzen können und welche Trends sie in der Implantatprothetik ausmachen.
Mittlerweile gehört der Kongress Digitale Dentale Technologien – kurz DDT – in Hagen zur festen Größe im dentalen Veranstaltungskalender. Bereits zum achten Mal trafen sich am 19. und 20. Februar Spezialisten, Zahntechnik-VIPs und interessierte Teilnehmer zur jährlichen Standortbestimmung der zahntechnischen und zahnmedizinischen Digitaltechnologie.
Wer sich jetzt zukünftigen Anforderungen in der Zahntechnik stellt und sein Labor mit einem durchdachten Konzept positioniert, kann optimistisch in die Zukunft blicken – dies zeigten die Referenten beim Tizian CAD/CAM-Anwendertreffen von Schütz Dental am 6. und 7. November 2015 auf. Die zweitägige Veranstaltung mit mehr als 100 Teilnehmern befasste sich mit den Kernaufgaben eines Labors, lieferte Ideen und Impulse für Laborinhaber, über welche Ressourcen und fachlichen Kernkompetenzen ihr Labor verfügen sollte, und widmete sich gleichzeitig solch zentralen Fragestellungen wie dem Einsatz von passenden Materialien und Technologien, der zukunftsorientierten Tizian Creativ RT CAD-Software und der effizienten Wirtschaftlichkeitsbetrachtung von CAD/CAM-Produktionen.
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