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Dr. Martin Rickert
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Implantatgetragene Rekonstruktionen sind auch heute noch eine anspruchsvolle und diffizile Aufgabe für den Behandler und das beteiligte Team. Digitale Technologien haben den Klinikalltag unlängst beeinflusst und eröffnen neue Therapiestrategien in der Implantologie.
Lange Jahre stand CEREC für hochwertig hergestellte keramische Restaurationen vom Inlay bis zur Brücke oder Kombiversorgung. Nun ist eine neue Ära angebrochen: Die Einsatzgebiete von CEREC werden um weitere Fachbereiche wie Implantologie und Kieferorthopädie erweitert.
Bis vor wenigen Jahren dauerte jede implantatprothetische Therapie nach den Leitlinien von Brånemark im Durchschnitt vier bis sechs Monate. Später gaben die neuen Protokolle zur postextraktiven Implantatchirurgie mit sofortiger Belastung wichtige Impulse für die Entwicklung von Implantaten mit Formen und Oberflächen, durch die sich die Heilungszeiten bis zur Belastung durch die prothetische Versorgung drastisch verkürzen ließen. Heute, in Zeiten dreidimensionaler digitaler Radiologie (Cone Beam) und angesichts mittels CAD/CAM-Technologie vorgenommener, digitaler intraoraler Abformungen verkürzen sich die implantatprothetischen Therapiezeiten um ein Weiteres.
Die digitale intraorale Erfassung sowie die Chairside-Fertigung von Zahnersatz haben sich seit der Einführung des CEREC-Systems vor über 30 Jahren als computergestütztes Herstellungsverfahren immer weiter etabliert. Keramische Restaurationen können in nur einer Sitzung hergestellt und eingegliedert werden. Im folgenden Beitrag wird eine Komplettversorgung dargestellt, die in der Praxis mittels Chairside-Verfahren umgesetzt wurde. Die Autoren beschreiben dabei den Planungsprozess sowie die einzelnen Behandlungsschritte, von den prothetischen Frontzahnrekonstruktionen bis hin zu implantatgetragenen Verbundbrückenversorgungen im Seitenzahnbereich.
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In Deutschland steigt die Zahl der Patienten, die zuerst Dr. Google konsultieren, bevor sie in eine Praxis gehen, stetig an. Mehr als 70 Prozent suchen heute im Internet nach einem geeigneten Mediziner oder nehmen zumindest dort den ersten Kontakt mit ihm auf. Für Praxen wiederum ist die eigene Internetpräsenz gerade bei der Akquise von Neupatienten ein entscheidender Erfolgsfaktor. Was zeigen Suchmaschinen wie Google über einen Fachmediziner an, und welches Bild hinterlässt er bei seinen Patienten im Internet? Machen Sie jetzt den Test und finden heraus, ob Sie im Internet sichtbar sind und was genau sich zu Ihnen finden lässt.
YourDentalExperts stellen im Rahmen der Artikelserie „Expertentipp“ ihre Fälle aus der Praxis vor. ZWP online-Leser erhalten auf der Plattform yourdentalexpert.com die Möglichkeit, von der Expertise ausgewählter Fachkollegen zu profitieren.
Gleich zwei neue Portale unterstützen Zahnärzte bei der Weiterbildung. Mit Dental-Cal ist ein anwenderfreundliches Tool zur Planung von dentalen Fortbildungen entwickelt worden. Eng verknüpft mit Dental-Cal ist das Portal YourDentalExpert. Auf YourDentalExpert kann jeder Zahnarzt von der Expertise seiner Fachkollegen profitieren. Der Nutzer erhält gegen eine Gebühr zeitnah eine persönliche Beratung zu seiner Fragestellung. Jürgen Isbaner (Vorstandsmitglied OEMUS MEDIA AG) sprach mit den beiden Initiatoren der Plattformen, Dr. Jan Hajtó (München) und Dr. Gerhard Werling (Bellheim), über die beiden Portale.
Bei der Diagnose und Therapie funktioneller Störungen des craniomandibulären Systems ist es unerlässlich, diese anatomische Struktur in ihrer Gesamtheit zu betrachten. Wo Artikulatoren an ihre Grenzen stoßen, setzt eine innovative zahnmedizinische Software an, welche die dynamischen Kontaktpunkte des einzelnen Patienten in der mechanischen Kausimulation digital optisch darstellt. Dr. Andreas Adamzik, M.Sc., erfahrener Anwender der Software DFC, spricht über deren Vorteile.
Traditionell an Fronleichnam trafen sich auch in diesem Jahr 700 Zahnärzte und Zahntechniker zur Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Dentale Technologie e. V. (ADT). Zum 45. Mal fand der Kongress des Vereines bereits statt, zum zweiten Mal in der K3N-Stadthalle in Nürtingen. In mehr als 20 Vorträgen sowie vier Workshops und Live-Demos beschäftigten sich die Referenten von Donnerstag bis Samstag mit den Schwerpunktthemen „Digitales Handwerk: Individualität, Kreativität, Präzision“ sowie „Digitaltechnologie auf Zähnen und Implantaten“.
Nach dem erfolgreichen Auftakt vor zwei Jahren lud Pluradent auch 2016 wieder zu einem Symposium in das Lufthansa Training & Conference Center nach Seeheim-Jugenheim. Mehr als 800 Menschen vor Ort tauschten sich am 22. und 23. April über die Zukunft der Zahnheilkunde aus. Ausgesprochen real und lebendig wurde das Fokusthema „virtueller Patient“ in allen Facetten beleuchtet.
Zum zweiten Mal lud Henry Schein Dental vom 15. bis 16. April 2016 nach Frankfurt am Main zum Zahntechnik-Kongress „360° – Digitale Zahntechnik gestalten“. Rund 200 geladene Gäste fanden den Weg ins Sheraton Hotel, um sich über neueste Erkenntnisse aus Klinik und Praxis zu informieren.
Wer seine Zahnarztpraxis erfolgreich führen möchte, muss einiges beachten – vom korrekten Umgang mit dem Patienten bis zur Anwendung geeigneter Materialien. Konkrete Tipps dazu, wie es mühelos gelingt, dieses Ziel zu erreichen, erhielten rund 160 Teilnehmer des Symposiums „Einfach erfolgreich“, das die neue Organisation 3M Oral Care D-A-CH am 11. und 12. März 2016 in der Burg Perchtoldsdorf unweit von Wien veranstaltete.
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