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Die Digitalisierung hält immer mehr Einzug in die Zahnmedizin. Bei der Verwaltung der Praxis stel - len Computer und entsprechende Programme bereits eine Selbstverständlichkeit dar. Sie erlauben die digitale Terminverwaltung, das Führen einer digitalen Krankengeschichte oder eines digitalen Abrechnungswesens...
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Die Nichtanlage von Zähnen gehört zu den verbreitetsten Anomalien und betrifft vorzugsweise das bleibende Gebiss. Da Aplasien eine erbliche Basis haben dürften, liegt der Anteil der Personen mit mäßiger Hypodontie unter den Geschwistern weit über dem Populationsdurchschnitt.
Im ersten Teil des Artikels in Ausgabe 2/2016 der digital dentistry wurde die Herstellung einer Bohrschablone für die navigierte Implantation beschrieben. Im zweiten Teil soll nun die Versorgung des freigelegten Implantates gezeigt werden. Vorrangig geht es um den digitalen und rein technischen Workflow mit CEREC (Dentsply Sirona) und darum, wie man mit ein paar kleinen Tricks schnell zu guten Ergebnissen kommt.
Die CAD/CAM-Technologie wurde zu Beginn der 1980er-Jahre in die Zahnmedizin eingeführt. Ihre Anwendung konzentrierte sich damals hauptsächlich auf die Herstellung festsitzender Restaurationen. Seit einigen Jahren entwickeln Hersteller nun Soft- und Hardware zur Herstellung von Totalprothesen.
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In unserer heutigen voll vernetzten und digitalisierten Welt scheint die erste Wahl eines Patienten, der sich auf der Suche nach einem neuen Zahnarzt befindet, die Befragung Googles. Eine gut ausgestattete und auch optimierte Website ist damit zu einem unerlässlichen Werkzeug des Praxismarketings geworden. Christoph Sander, Experte auf dem Gebiet des SEO-Marketings, gibt wertvolle Tipps zur Verbesserung des Onlinemarketings.
Heterogenität ist der Begriff, mit dem sich die Teilnehmergruppe des 4. Digital Oral Care Seminars von 3M wohl am treffendsten beschreiben lässt. Sie bestand aus 30 Wissenschaftlern, niedergelassenen Zahnärzten und Zahntechnikern (Abb. 1), die alle über fundierte Kenntnisse im Bereich digitaler dentaler Technologien verfügen. Die meisten von ihnen waren mit derselben Motivation der persönlichen Einladung an den Starnberger See gefolgt: Sie waren gespannt auf Neuigkeiten und freuten sich auf den fachlichen Austausch mit Gleichgesinnten.
Am 15. Oktober 2016 ruft Enrico Steger alle Zahntechniker und Zahnärzte nach Berlin zum Zirkonzahn Heldentag. Der Heldentag steht diesmal ganz im Zeichen der Zirkonzahn Schule. Die Zirkonzahn Schule ist Symbol und Aufruf zu fortwährendem Lernen und der Weiterentwicklung eigener fachlicher Fähigkeiten und des Charakters.
Am 28. Juli 2016 eröffnete die Digital Dental Academy (DDA) in der Hauptstadt ihre Türen mit dem Ziel, Zahnärzte und Zahntechniker in der modernen computergestützten Zahnheilkunde fortzubilden. Unterstützt wird das Vorhaben von Dentsply Sirona mit CEREC- und inLab-Equipment sowie mit Behandlungseinheiten.
Gemeinsam mit zwölf weiteren Zahnärzten, die sich auf die CAD/CAM-Fertigung von Restaurationen in der Praxis spezialisiert haben, gründete Dr. Klaus Wiedhahn, Zahnarzt aus Buchholz, die Digital Dental Academy in Berlin. Hier erklärt er die Hintergründe.
Das 3-D-Druck-Verfahren hat sich seit den 1990er-Jahren, als man erste Nichtedelmetall- Gerüste im 3-D-Druck gefertigt hat, als modernes Herstellungsverfahren etabliert. Heute stehen auch verschiedene Kunststoffe als Hochleistungswerkstoffe zur Verfügung. Schon denken viele Anwender über Indikationserweiterungen und über Investitionen in diese Technologie nach – einen Überblick verschafft die Internationale Dental-Schau (IDS) vom 21. bis 25. März 2017 in Köln.
Viele Praxen möchten gern dem Trend der Digitalisierung folgen, doch ein Großteil steht der mit der Implementierung neuer Software und Geräte verbundenen Kosten und Mühen zurückhaltend gegenüber. Nicht nur die neue Technik stellt Mitarbeiter vor Herausforderungen, auch die rechtlichen Aspekte digitaler Verfahren haben es in sich. Um Praxen genau in diesen Belangen zu unterstützen, wurde vor sieben Jahren das Netzwerk praxis-upgrade eingerichtet. Zahlreiche Spezialisten stehen seither Tausenden Kunden tatkräftig mit Softwarelösungen, Beratung und Schulung zur Seite.
Das mittelständische Unternehmen imes-icore GmbH mit Sitz im hessischen Eiterfeld ist ein etablierter Maschinenhersteller im Industrie- und Dentalbereich. Die Fertigung der hochpräzisen CNC-Maschinensysteme erfolgt ausschließlich in Deutschland. Die imes-icore GmbH liefert CNC-Technik in den Economy-, Industrie- und Premiumbereich und hat sich auf die Technologien 5-Achs-Fräsen, Wasserstrahlschneiden und Laserbearbeitung spezialisiert.
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