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Vor 30 Jahren wurde das erste digitale System für Chairside-Inlays, -Onlays und -Veneers von Siemens Dental vorgestellt. Seitdem ist viel geschehen...
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Der Wunsch vieler Patienten, komplett metallfrei oral rehabilitiert werden zu können, ist seit geraumer Zeit zur Realität geworden. Sowohl auf dem Gebiet der Kronen- und Brückenprothetik als auch in der Implantologie haben sich Vollkeramiksysteme erfolgreich etabliert. Anhand von zwei klinischen Fällen wird das einfache Handling und die Vorteile des einteiligen ZrO2-Keramikimplantatsystems „RadixArt“ (ökodent Tautenhain) im digital erstellten Workflow dargestellt.
Erosionsbedingter Zahnhartsubstanzverlust ist ein in der zahnärztlichen Praxis bisher wenig beachtetes Thema. Dabei hat die Verbreitung des pathologischen Verlusts von Zahnhartsubstanz in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Vorliegender Artikel beschäftigt sich daher mit der Rekonstruktion erosionsbedingten Zahnhartsubstanzverlustes unter Verwendung der 2008 veröffentlichten Three-Step-Technik. Diese Methode bietet eine minimalinvasive Alternative zu herkömmlichen Behandlungen, die oftmals einen größeren Verlust von Zahnstruktur mit sich bringen. Unter Verwendung eines CAD/CAM-Workflows haben die Autoren die Three-Step-Technik modifiziert und ein eigenes Arbeitsmodell entwickelt
3-D-Druck ist populär – und das zu Recht. Die Umstellung auf digitale Prozesse erlaubt ein Monitoring der Prozessabläufe und stellt damit eine hohe Produktsicherheit dar. Für die Herstellung von Medizinprodukten ist dies unerlässlich. In zahntechnischen Laboren entstehen täglich viele solcher Produkte: von Bohrschablonen über Totalprothesen bis hin zur Michiganschiene.
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Empfehlungsmarketing und Webmarketing bringen die meisten Neupatienten. Vor wenigen Jahren ist die Kombination von beiden an den Start gegangen und wird immer bedeutsamer: Arztbewertungsportale. Wie soll sich der Praxisinhaber dazu stellen?
Der Wunsch nach umfangreicher Sicherheit eigener IT-Infrastrukturen wächst bei Organisationen und Unternehmen. Eine Zertifizierung nach ISO 27001 Grundschutz hilft dabei, die erforderlichen Maßnahmen umzusetzen und Vertrauen bei den Kunden zu stärken. Dieser Artikel gibt einen Einstieg in die komplexe Materie.
Am 17. und 18. Februar 2017 lud das Dentale Fortbildungszentrum Hagen (DFH) in Kooperation mit der OEMUS MEDIA AG, Leipzig, Zahnärzte und Zahntechniker zur neunten Auflage des Kongresses „Digitale Dentale Technologien“ (DDT) nach Hagen ein. „Zirkon – Ein Werkstoff für alle Fälle“ war das Leitthema der diesjährigen DDT in Hagen.
Gemeinsam mit einem Expertenteam, bestehend aus dem Entwickler des Smart Grinder-Verfahrens Prof. Itzhak Binderman aus Tel Aviv, Amit Binderman, CEO von KometaBio aus den USA, Dr. Manuel Waldmeyer, Oralchirurg und erster Anwender des Smart Grinders in Deutschland, Implantologe Dr. Gerhard Quasigroch sowie einem der Zirkon-Entwickler, Dr. Wolfgang Burger, führt Priv.-Doz. Dr. Armin Nedjat durch das Programm. Das zweitägige Symposium findet in der „Pyramide“ in Mainz-Hechtsheim statt.
139.000 Fachbesucher aus 152 Ländern, 2.199 Unternehmen aus 59 Ländern auf insgesamt 157.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche – angesichts dieser Zahlen aus dem Jahr 2015 ist jedem sofort klar: Es gibt eine Vielzahl von Gründen, um die Internationale Dental-Schau (IDS) vom 21. bis zum 25. März 2017 in Köln zu besuchen. Beispielhaft dafür stehen die folgenden zehn.
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