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Vor einigen Jahren wurde ein Kooperationsverbot zu Bildungsfragen eingeführt. Der Bund sollte dabei nicht mit den Ländern zusammenarbeiten. Hintergrund dieser Regelung war die Befürchtung, dass der Bund – ausgestattet mit dem entsprechenden Finanzpolster – die gerade erst aufgegebene Rahmengesetzgebungskompetenz im Hochschulbereich durch wirtschaftliche Hilfsaktionen unterlaufen würde. Der von den Ländern zunächst gefeierte Bildungsföderalismus entpuppte sich jedoch rasch als Sorgenkind. Statt diesen als Wettbewerb um Qualität zu begreifen, scheint sich bereits im Schulbereich eine fast schon ideologisch auf strukturelle Veränderungen fokussierte Einstellung zu etablieren, die in Bürgerentscheiden enden kann und zum Stolperstein für den ein oder anderen Landesfürsten zu werden scheint. In der Tat hat sich ein durchaus überraschender „Bildungsreformflickenteppich“ ausgebreitet. Es scheint, dass 16 unterschiedliche Landesbildungssysteme möglicherweise doch keinen entscheidenden Vorteil gegenüber einer bundeszentrierten Rahmenvorgabe darstellen...
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Um sich zukünftigen Herausforderungen zu stellen, bedarf es zuerst einer Analyse der derzeitigen Situation zur Mundgesundheit der Kinder und Jugendlichen. Der Outcome der zahnmedizinischen Versorgung in dieser Patientengruppe, niedergelegt in der IV. Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS IV), belegt die nachhaltigen Erfolge der zahnmedizinischen Prävention. Im Vergleich zur DMS III aus dem Jahre 1997 verzeichneten wir 2005 einen deutlichen Rückgang der Karieserfahrung um fast 60 Prozent bei den zwölfjährigen Jugendlichen. Mit einem DMFT-Wert von 0,7 belegt Deutschland im internationalen Vergleich einen Spitzenplatz...
Der Besuch beim Zahnarzt ist sowohl für Jung und Alt häufig mit einer Menge Emotionen verbunden. Speziell bei kleinen Patienten sollte durch ein auf ihr Alter abgestimmtes, strukturiertes Vorgehen vor, während und nach der Behandlung helfen, um die Entstehung von Ängsten zu verhindern.
Frühkindliche Karies ist auf dem Vormarsch. Einfache, praxisbewährte Konzepte zur Betreuung von Kleinkindern können das Problem frühzeitig an der Wurzel packen und größere Schäden verhindern. Sowohl Eltern als auch die kleinen Patienten haben so die Möglichkeit, maßgeblich mitzuwirken und die Zahngesundheit zu beeinflussen.
Behandlungen in der Zahnarztpraxis werden immer wieder durch Angst vor Schmerzen und Würgereiz beeinträchtigt. Um für die Patienten zahnärztliche Maßnahmen möglichst angenehm zu gestalten, gibt es verschiedene Möglichkeiten, unter anderem auch alternative Methoden.
Für Dienstleistungsunternehmen mit hohem Serviceanteil ist eine klare Strukturierung -einzelner Prozesse, angelehnt an den Kundenbedürfnissen, unerlässlich. Ein „Service-Blueprint“ zeigt den Ablauf und Schnittstellen im wahrnehmbaren Bereich des Kunden.
Wer schön sein will, muss leiden!? Ein Sprichwort, das vielleicht auch in der Zahnarztpraxis gelegentlich durch die Köpfe der Patienten schwirrt, denn: Prophylaxemaßnahmen wie die professionelle Zahnreinigung müssen immer häufiger als IGel-Leistung aus der eigenen Tasche getragen werden. Bleibt nur die Frage nach der genauen Abrechnung.
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Es hat Jahrhunderte gedauert, bis der Mensch sich ans tägliche Zähneputzen gewöhnt hat. Statistisch gesehen erreicht er inzwischen rund 70 Prozent der Zahnflächen. Doch was ist mit den verbleibenden 30 Prozent, den Zahnzwischenräumen? Christa Fey, Prophylaxehelferin der Zahnarztpraxis Sabine Müller in Niedernhausen, weiß, wie sie ihren Patienten helfen kann, um sich an neue und längere Mundhygienemaßnahmen zu gewöhnen.
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Prophylaxe bietet ZMPs und DHs die Möglichkeit, sich auf verschiedenste Behandlungszweige zu spezialisieren. Ein interessantes und gern gewähltes Spezialisierungsfeld in der Zahnarztpraxis ist die Kinderprophylaxe, denn schon in der Kindheit wird bereits die Grundlage für die zukünftige Mundgesundheit und auch für die spätere Compliance der Patienten gelegt. Die Kursleiterinnen von praxisDienste legen besonderen Wert darauf, den Teilnehmern diese Wichtigkeit zu vermitteln und es ihnen für ihre Behandlungen mit auf den Weg zu geben.
„Nicht auf der Stelle treten“ ist die stete Devise, wenn es um die berufliche Karriere geht, so auch bei Zahnmedizinischen Fachangestellten. Die Optionen in Deutschland und auch international sind ausgesprochen unterschiedlich. Ein Vergleich soll Licht ins Dunkel bringen.
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