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Die Versorgung eines Patienten mit implantatgetragenem Zahnersatz ist eine klinisch und technisch anspruchsvolle Aufgabe, die planerische und behandlerische Virtuosität erfordert. Sie verlangt vom Zahnarzt, dass er sich neben dem grundsätzlichen Kompetenz-erwerb für ein Konzept entweder einer auf seine Person beschränkte oder einer arbeits-teiligen Behandlungsstrategie entscheidet.
Eine Entzündung der Kieferhöhle hat Einfluss auf den therapeutischen Plan des Zahnarztes, besonders wenn ein Sinuslift notwendig ist. Daher stellen sich vor, aber auch nach der Sinusbodenaugmentation und dem Setzen von Implantaten Fragen, auf die hier exemplarisch anhand von vier typischen Fallkonstellationen Antworten bzw. Empfehlungen gegeben werden sollen.
Bei der implantologischen Behandlung im Bereich der Frontzähne ist eine harmonische Rot-Weiß-Ästhetik von großer Bedeutung. Eine neue photometrische Methode ermöglicht die Anfertigung sowie Vermessung standardisierter und reproduzierbarer intraoraler Fotografien, welche bei der Beurteilung von großer Hilfe sein können.
Bekanntlich können Zähne der ersten Dentition bei Nichtanlage der bleibenden Zähne oft bis ins Erwachsenenalter persistieren. Viele Patienten entscheiden sich erst spät zu einem Ersatz dieser Milchzähne. Die Sofortimplantation mit einer sofortigen provisorischen Versorgung kann hier das geeignete Verfahren sein, um dem funktionellen und ästhetischen Anspruch gerecht zu werden.
Berichte über die Optimierung des Knochens im Zuge der zahnärztlichen Implantationen gibt es reichlich, wobei die Augmentation von autologem und allogenem Material im Vordergrund steht. Im nachfolgenden Beitrag soll das natürliche Knochenwachstum als eine weitere Möglichkeit zur Verbesserung des Implantatlagers anhand eines Fallbeispiels bei der fehlenden Anlage von Zähnen diskutiert werden.
Die Bedeutung und Notwendigkeit augmentativer Verfahren innerhalb des implantologischen Behandlungskonzeptes in Kieferregionen mit reduziertem Knochenangebot ist ein immer wiederkehrendes Thema. Die Einbindung evidenzbasierter Methoden in den täglichen Behandlungsablauf, um eine größtmögliche Sicherheit der Therapie und ein vorhersagbares Ergebnis zu ermöglichen, soll anhand eines externen Sinusliftes beschrieben werden.
Knochenblockaugmentationen, Weichgewebsmanagement durch Bindegewebstransplantate, Implantationen und Sinuslift sind gängige, erprobte Operationsverfahren, die größtenteils in mehreren Schritten durchgeführt werden müssen. Ist ein befriedigendes -Ergebnis auch in nur einer einzigen Etappe zu erzielen?
Durch vertikalen Knochenmangel im Oberkiefer-Seitenzahnbereich ist oft eine Implantation mit ausreichender Primärstabilität nicht möglich. Therapeutische Konsequenz ist in vielen Fällen ein Sinuslift. Mit einem neuen System ist es möglich, auch ohne Skalpell den Boden der Kieferhöhle zu verstärken.
Sofortimplantation mit Sofortversorgung wird seit längerer Zeit wissenschaftlich diskutiert. Für ein vorhersagbares ästhetisches und funktionelles Ergebnis ist dabei eine -entzündungsfreie präoperative Situation, der Erhalt der vestibulären Lamelle, eine gute Primär-stabilität, eine ausreichende keratinisierte Gingiva sowie eine bewegungsfreie -Implantat-Abutment-Verbindung mit Platform Switching entscheidend.
Das Bewusstsein der Patienten in Hinblick auf Schönheit und Harmonie sowie Qualität ist über die Jahre mehr und mehr gestiegen. Die digitale Dentalwelt bietet alle Raffinessen, um dem gerecht werden zu können. Der Patient steht so stets im Mittelpunkt der Bemühungen, welche zu einer schonenden und umsetzbaren Prothetik führen.
Im folgenden Artikel werden durch den Autor die klinische Anwendung eines neuen, leicht viskösen -Knochenzementes auf Brushit-Basis und der Einsatz von Hyaluronsäure zur perioralen Faltenunterspritzung vorgestellt und eine Wertung dieser Verfahren vorgenommen. Fallbeispiele sollen die unterschiedlichen Indikationen im Detail erläutern.
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Aufgrund der Vielzahl der angebotenen Fortbildungsmöglichkeiten unterschiedlichster -Anbieter und der veränderten Anforderungen an Aus- und Weiterbildung hat sich die DGZI, Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V., entschlossen, das erfolgreiche Curriculum Implantologie neu zu gestalten.
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Vom 1. bis 2. Oktober findet in Berlin das Symposium Dentale Digitale Technologien (DDT) in der Implantatprothetik im Rahmen des 40. Jahreskongresses der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V. (DGZI) statt. Zu diesem Anlass sprachen wir mit ZTM Jürgen Sieger, Leiter des Dentalen Fortbildungszentrums GmbH in Hagen.
Die Vorfreude ist groß und das Ereignis lang erwartet: Der 40. Jahrestag der DGZI steht -unmittelbar bevor. Ein Jubiläum, das es zu feiern gilt und von vielerlei Seiten durch Gratulationen in seiner Bedeutsamkeit bestätigt wird.
Gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Implantologie e.V. beginnen im September 15 Fachgesellschaften und Verbände mit der Erarbeitung von Leitlinien zu vier wichtigen implantologischen Fragestellungen. Präsentiert werden sollen die Leitlinien u.a. auf dem 24. Kongress der DGI am 27. November 2010 in Hamburg.
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