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Die 34. Internationale Dental-Schau steht vor der Tür und damit auch eine erste größere Belastungsprobe für den internationalen Dentalmarkt. Es wird sich zeigen, inwieweit die wirtschaftliche Erholung wirklich greift und ob es gelungen ist, bestimmte Fehlentwicklungen zu korrigieren. Speziell der Implantologiemarkt hatte im Zusammenhang mit den durch die Finanzkrise ausgelösten Turbulenzen so seine Schwierigkeiten und es ist derzeit offen, ob man 2011 ohne Weiteres an die zuletzt zweistelligen Wachstumsraten anknüpfen kann. Angesichts der positiven Entwicklung im Herbst des letzten Jahres und auch im Hinblick auf die hohen Besucherzahlen der in diesem Zeitraum stattgefundenen Kongresse und Messen gibt sich die Branche optimistisch. Insbesondere die Implantatanbieter wollen wieder neu durchstarten und damit dürfte es im Rahmen der IDS ein -regelrechtes Innovationsfeuerwerk mit einer Vielzahl an Markteinführungen geben. Im Zentrum steht dabei ganz klar die durchgängige Digitalisierung der Implantologie, beginnend bei der 3-D-Diagnostik und der digitalen Abdrucknahme, über die computergestützte Planung und Navigation bis hin zur CAD/CAM-gefertigten prothetischen Versorgung. Darüber hinaus werden aber auch neue bzw. weiterentwickelte Implantatmaterialien und -designs sowie neue Lösungsansätze bei regenerativen Techniken eine Rolle spielen. Man darf also mit Recht gespannt sein.
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Die 34. Internationale Dental-Schau steht vor der Tür und mit ihr auch eine Vielzahl an Neuerungen auf dem Gebiet der Implantologie. Innovationen aus dem Bereich der digitalen Technologien wie DVT und CAD/CAM-Lösungen zählen zu den Haupttrends.
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„Errare Humanum est, sed in errare perseverare diabolicum“ – mit diesem Leitsatz, der von Seneca am Anfang des ersten Jahrhunderts n. Ch. formuliert wurde, eröffnete dieser eine nicht endende Diskussion, die inzwischen viele Bereiche des öffentlichen Lebens, u.a. auch die Zahnmedizin, erfasst hat. Auch wenn er ursprünglich als Maxime gedacht und ausgesprochen wurde, hat er bis heute seine aussagende Kraft nicht eingebüßt. Im Gegenteil, er ist aktueller denn je.
Perforierungen der Schneider’schen Membran im Zuge eines externen Sinuslifts können im gewissen Umfang standardmäßig beherrscht werden. Was aber tun bei größeren, nicht zu deckenden Defekten? Um Patient und Behandler einen eventuell erneut nicht erfolgreichen Zweiteingriff zu ersparen, bietet die virtuelle Kieferhöhlenspiegelung einen sinnvollen Ansatz.
Die Versorgung der Frontzahnregion mit Implantaten ist eine Herausforderung in Bezug auf Ästhetik und Funktion. Bei systematischer Beachtung bestimmter Parameter ist es in manchen Fällen möglich, mittels Sofortimplantation zu einer schnellen, sicheren und vor allem einfachen Lösung zu gelangen.
Wohl keine Restauration stellt an den Behandler größere Ansprüche als beim Einzelzahnersatz mittels implantologischer Versorgung. Augmentation, Weichgewebsmanagement und zahntechnische Ästhetik müssen hier eine perfekte Symbiose ergeben. Das Anspruchsdenken und die Erwartungshaltung vor allem unserer Patientinnen stellt uns hier vor große Herausforderungen.
Möglichkeiten zur Versorgung eines zahnlosen Unterkiefers gibt es etliche. Eine davon ist die Platzierung von Implantatprothetik unter Zuhilfenahme eines individuellen Steges aus NEM. Ob diese Variante im Vergleich zu alternativen Ansätzen sinnvoll ist, soll im folgenden Beitrag erörtert werden.
Der Einsatz junger OP-Techniken ermöglicht in immer stärker werdendem Maße die orale Rehabilitation mit vorhersagbarem Erfolg. Durch piezochirurgische Maßnahmen wird dem Patienten eine schonende, komplikationsarme Behandlung mit einhergehender Zeitersparnis bis hin zur Ergebnisfindung zuteil.
Häufig ist nach langer vorangegangener Zahnlosigkeit ein knöchernes Defizit vorzufinden, welches sich vor allem in der vertikalen Dimension bemerkbar macht. Hier werden aufwendige chirurgische Verfahren notwendig, um das nötige Volumen zur langzeitstabilen Aufnahme von Implantaten wiederherzustellen. Die Verwendung von kurzen Implantaten stellt heutzutage einen Lösungsansatz dar, um invasive Augmentationen zu verhindern.
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Aufgrund der Vielzahl der angebotenen Fortbildungsmöglichkeiten unterschiedlichster -Anbieter und der veränderten Anforderungen an Aus- und Weiterbildung hat sich die DGZI, Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V., entschlossen, das erfolgreiche Curriculum Implantologie neu zu gestalten.
Mit großer Mehrheit wählte die DGZI-Mitgliederversammlung am 18. Dezember 2010 in Köln Prof. Dr. Dr. Frank Palm/Konstanz zum neuen Präsidenten der ältesten europäischen implantologischen Fachgesellschaft. Mit der Wahl wurde der planmäßige Wechsel an der Spitze der DGZI vollzogen.
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Widrigen Wetterbedingungen und Schneechaos zum Trotz fand eine große Anzahl von Mitgliedern der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V. (DGZI) am 18. Dezember den Weg ins Kölner Hotel Radisson Blu.
Auch 2011 wird das erfahrene Redaktionsteam der Dental Tribune International und der Oemus Media AG wieder vor Ort allen Besuchern und Ausstellern die neuesten Nachrichten vom Messegeschehen, Interviews, Marktanalysen, Firmen - profile sowie Hallenpläne, Ausstellerlisten und allgemeine Messeinformationen liefern.
Studiengruppenleiter Prof. Dr. Dr. Peter Stoll ist immer für eine Überraschung gut, denn mit einem solch außergewöhnlichen Thema hätte im Vorfeld wohl keiner der zahlreich erschienenen Teilnehmer gerechnet: Das, was Referent Dr. Dirk Duddeck vortrug, ja teilweise zelebrierte, „das hatte schon was“, wie ein FFI-Mitglied beim Abschied sagte.
Mit einem neuen Fortbildungskonzept zum Thema „craniomandibuläre Dysfunktionen“ (CMD) wagt die DGZI (Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V.) wieder einmal einen Schritt in die Zukunft. Erstmals wird damit ein gemeinsames Curriculum angeboten für Zahnärzte, Ärzte, Physiotherapeuten und Zahntechniker, die als Co-Therapeuten im komplexen Gebiet der Kiefergelenksyndrome tätig sind, beziehungsweise werden wollen.
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