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Wow! Was war das für eine IDS – die größte IDS aller Zeiten! Es waren etwa 115.000 Besucher aus knapp 150 Ländern da. Wenn man für diese Messe nur einen Tag zur Verfügung hatte, war das Angebot nicht zu bewältigen. Für mich ist es auch immer wieder faszinierend festzustellen, dass trotz steigendem ökonomischen Druck ständig neue Entwicklungen auf den Markt kommen – oder vielleicht kommen sie auch gerade deswegen auf den Markt...
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Während man in Berichten und Anzeigen aller Medien tagtäglich alles Mögliche über Implantate lesen kann, hört man den Begriff des Knochenaufbaus nur selten oder gar nicht. Dabei ist das Vorhandensein von ausreichend stabilem Knochen die Voraussetzung, um zu implantieren, in jedem Fall aber, um ein Implantat dauerhaft in situ zu behalten. Denn: für die Haltbarkeit eines Implantats ist nicht der sichtbare Teil, die Krone aus Keramik, entscheidend, sondern die Verankerung im Knochen. Deshalb ist es für eine lange Haltbarkeit extrem wichtig zu wissen, ob es an der Stelle, wo man implantieren möchte, auch genug soliden Knochen gibt.
In der Implantologie sind sie kaum mehr wegzudenken – wahrhaftig ein Grundstein für den Langzeiterfolg: die Knochenersatzmaterialien. Die Entwicklung neuer Produkte schreitet stetig voran und so gibt es auch in diesem Jahr wieder eine aktualisierte Marktübersicht für unsere Leser.
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Autologer Knochen bleibt auch im Zeitalter des Tissue Engineering der Goldstandard, wenn es um orale Augmentationen geht. Das liegt an seinen osteogenetischen und osteo-induktiven Eigenschaften, die besonders bei kurzen Diffusionswegen zum Tragen kommen. Damit intraorale Transplantate Erfolg haben, sollten sie fachgerecht entnommen, -modifiziert und im Defekt fixiert werden.
Wie können wir vorhersagbar implantieren? Wie kann ich Risiken im Vorwege abklären und umgehen? Wie können die bekannten Probleme klinisch relevant nachgewiesen werden und welche Rolle kann in einem solchen Konzept die komplementäre Medizin bieten? Der nachfolgende Beitrag verschafft Klarheit.
Eine funktionierende „Schnittstelle“ Zahnarzt–Zahntechniker ist nicht nur bei der Anfertigung von Suprakonstruktionen auf Implantate von großer Bedeutung. Heute rückt vor allem die Zusammenarbeit in der präimplantologischen Planungsphase in den Vordergrund. Mitunter ist diese „Schnittstelle“ zu einem recht späten Zeitpunkt gefordert, dann nämlich wenn die eigentliche Behandlung abgeschlossen ist, jedoch Komplikationen auftreten.
Nicht immer muss der Verlust von Zähnen eine dauerhafte Einschränkung im Alltag sein. Der folgende Fallbericht zeigt eine Option auf, um Schritt für Schritt einen festsitzenden Zahnersatz für Patienten zu ermöglichen.
Die Wiederherstellung eines ästhetischen Lächelns stellt den Behandler in vielerlei Hinsicht vor eine Herausforderung. Er muss seinen, aber auch den Ansprüchen des Patienten genügen und Sorge dafür tragen, dass eine provisorische Versorgung zu keinen Einschränkungen des Patienten führt. Der vorliegende Artikel beschreibt eine Falldokumentation über operatives Vorgehen, provisorische und definitive Sofortrehabilitation im Frontzahnbereich.
Die Therapie großer und mehrwandiger Knochendefekte allein mit Schmelzmatrixprotein stellt nur unzureichend auf die Schaffung von Freiräumen für den durch GTR-Maßnahmen nachwachsenden Knochen ab. Dieses Problem kann durch Einbringen eines geeigneten Knochenaufbaumaterials vermieden werden.
Ein neues Knochenersatzmaterial wird vollständig resorbiert und zu eigenem Knochen umgebaut, so das Ergebnis aktueller Studien. Die Autoren stellen drei klinische Augmentationsbeispiele vor.
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In Ausgabe 3/2011 des Implantologie Journals stand Dr. Arndt Happe, Oralchirurg und Implantologe aus Münster, Rede und Antwort zur Thematik der Implantation und prothetischen Versorgung in der ästhetischen Zone. Im zweiten Teil des Interviews soll nun u.a. auf die Frage nach der Zusammenarbeit Zahnarzt–Zahntechniker eingegangen und ein Ausblick auf die Anwendungsmöglichkeiten des DVT in der ästhetischen Implantologie gegeben werden.
Aufgrund der Vielzahl der angebotenen Fortbildungsmöglichkeiten unterschiedlichster -Anbieter und der veränderten Anforderungen an Aus- und Weiterbildung entschloss sich die DGZI, Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V., vor einiger Zeit, das erfolgreiche Curriculum Implantologie neu zu gestalten.
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Forschung und Ausbildung auf hohem Niveau in der regenerativen Zahnmedizin wurden in Cannes präsentiert. Die Osteology Foundation bot ihrem internationalen Publikum Theorie, Praxis und ein unterhaltsames Rahmenprogramm.
Nur wenige Tage nach der Kölner Rekord-IDS 2011 trafen sich am Samstag, dem 9. April, in der Stuttgarter Liederhalle über eintausend Zahnmedizin- und -technikbegeisterte, um sich unter dem Motto „Faszination Implantatprothetik“ beim zweiten Camlog Zahntechnik-Kongress fortzubilden.
Zum vierten Mal findet im NEPTUN-Hotel Rostock-Warnemünde der Ostseekongress/Norddeutsche Implantologietage statt. Die Veranstaltung bietet zahnärztliche Fortbildung mit Spitzenreferenten aus dem In- und Ausland. Sowohl Implantologen, aber auch Allgemeinzahnärzte kommen angesichts des vielschichtigen Programms auf ihre Kosten.
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