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Traditionell widmet sich die September-Ausgabe des Implantologie Journals dem Schwerpunktthema Implantatprothetik und damit einem zentralen Moment der implantologischen Therapie. In der Vergangenheit konnte man mit Blick auf Veranstaltungen oder wissenschaftliche Beiträge mitunter den Eindruck gewinnen, dass sich die Implantologie mehr und mehr zu einer chirurgischen Disziplin entwickelt. Im Fokus der Präsentationen standen hier vor allem die implantologischen Extremfälle.
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Bei dem Ersatz von Zähnen als wichtiges Attraktivitätsmerkmal für das Gesicht ist auf die Individualität besonders zu achten. Neben der individuellen Gestaltung der Implantatkrone ist auch die individuelle Form des mukogingivalen Interfaces für das ästhetisch natürliche Ergebnis von entscheidender Bedeutung. Der vorliegende Fall beschreibt die optimale Versorgung bei Nichtanlage im Frontzahnbereich.
Für die Herstellung von Implantataufbauten werden bislang überwiegend Titanlegierungen verwendet, denn metallische Implantataufbauten gelten als langzeitbewährt und zuverlässig. In einem kürzlich erschienenen systematischen Review wurden nur wenige Komplikationen bei der Verwendung metallischer Abutments zur Unterstützung fester -Implantatkonstruktionen erwähnt (Pjetursson et al. 2007).
Die prothetische Versorgung extremer Implantationen stellt den Zahntechniker vor komplizierte Aufgaben. Mithilfe der Emergenzprofil-Technik sind fast alle Fälle lösbar. Der nachfolgende Beitrag zeigt fünf gelungene Beispiele auf.
Die Implantation im parodontal vorgeschädigten Gebiß empfiehlt sich bisher als zweitzeitiges Vorgehen. Extraktion – Ausheilung, ggf. Augmentation – Implantation. Eine Implantation post extractionem mit Sofortbelastung von Implantaten wird mehrheitlich abgelehnt. Was aber, wenn patientenseits gerade diese eine sofortige festsitzende Zahnversorgung indiziert ist?!
Im folgenden Anwenderbericht soll gezeigt werden, wie in der Praxis selten vorkommende Indikationen mit Implantaten gelöst werden können. Weiterhin soll auf die positiven Auswirkungen des Implantatdesigns auf das erzielbare ästhetische Ergebnis eingegangen werden.
Die Implantologie der letzten Jahre beschäftigt sich immer mehr mit kurzen und schmalen Implantaten. Dabei wurden auch die Durchmesser der Abutments immer kleiner. Deshalb besteht in vielen Fällen die Möglichkeit, bereits intraoperativ ein definitives Abutment zu verwenden. Dadurch entfällt der Aufwand individuell gefertigter Abutments. Doch wie stellen wir den passenden Zahnersatz für die im Mund belassenen Abutments her? Im folgenden Fall wurde bei acht Implantaten ein entsprechendes Prozedere angewendet.
Sofortbelastete Implantatrekonstruktionen galten bisher immer als problematisch speziell unter dem Aspekt der Frontzahnästhetik und des damit verbundenen Rot-Weiß-Profils. Nach immerhin 15 Jahren intensiver Arbeit an diesem Thema kann nun eine Technik vorgestellt werden, die eine langlebige äußerst zufriedenstellende ästhetische Lösung bei sofortbelasteten Implantatbrücken darstellt.
Viele kurz vor der Zahnlosigkeit stehenden Patienten äußern den Wunsch nach einer schnellen, übergangslosen und vergleichsweise kostengünstigen Versorgung mit festem Zahnersatz. Im vorliegenden Patientenfall wird die Sofortversorgung des Oberkiefers mittels einer festen Brücke auf sechs Implantaten mit dem DAAS (Dentegris Angulated Abutment System) dokumentiert, das sich an die von Dr. Paulo Malo entwickelte implantat-therapeutische Methode des „All-on-four“®-Konzeptes anlehnt.
Für eine Periimplantitis ist primär die bakterielle Plaque im submukosalen Biofilm verantwortlich. Entgegen der gängigen Meinung ist eine Periimplantitis relativ häufig: laut einer Untersuchung von Roos-Jansåker und Mitarbeitern waren 16% von 218 Patienten mit Implantaten von einer Periimplantitis betroffen.1 Bei der Behandlung ist die Infektionskontrolle durch Plaqueentfernung, Plaquekontrolle und antimikrobielle Maßnahmen wichtig. Antibiotika und antiseptische Mittel zerstören jedoch nicht nur die aggressiven Periimplantitiserreger, sondern auch die physiologischen Bakterien der Mundflora. Eine Therapie mit Parovaccinen stärkt dagegen gezielt das Immunsystem gegen die vorliegenden Erreger.
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Globalisierte Welt – Risiko und Chance zugleich! Für ihre sinnvolle Gestaltung stehen nicht zuletzt Vereinigungen, die in ihrem Tätigkeitsbereich die internationale Zusammenarbeit vorantreiben und ihre möglichen Vorteile für alle Beteiligten nutzbar machen. Wie die DGZI hier vorgeht und welchen konkreten Nutzen dies für ihre Mitglieder und für viele Kollegen in zahlreichen Ländern mit sich bringt, erläutert in unserem Interview Dr. Rolf Vollmer, -Vizepräsident und Schatzmeister der DGZI.
Um gemeinsam erfolgreich zu sein, setzt der Bremer Implantatanbieter OT medical auf ein partnerschaftliches Miteinander – im Team und im Umgang mit seinen Kunden. Im Interview erzählt Geschäftsführer Thomas Fiekens, welche Faktoren dabei außerdem eine Rolle spielen, und gibt Einblicke in bisher fast zwei Jahre Marktpräsenz.
Aufgrund der Vielzahl der angebotenen Fortbildungsmöglichkeiten unterschiedlichster -Anbieter und der veränderten Anforderungen an Aus- und Weiterbildung entschloss sich die DGZI, Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V., vor einiger Zeit, das erfolgreiche Curriculum Implantologie neu zu gestalten.
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Anatomische Grundkenntnisse gehören zum unabdingbaren Rüstzeug für jeden Zahnarzt. Insbesondere der chirurgisch und implantologisch tätige Kollege ist hier auf Sattelfestigkeit angewiesen, und so stellt ein eigens dafür konzipiertes Kursmodul der DGZI (Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie) schon seit einem Jahrzehnt einen festen Bestandteil des Curriculums und der Prüfungen dar. Jetzt lässt sich dieser Part auch separat als Wochenend-Kurs zur Auffrischung buchen.
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