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Falls auch Sie zu den Kollegen gehören, deren Ziel es ist, praxiserprobte und innovative implantologische Behandlungskonzepte in ihre Praxis zu integrieren, dabei den Blick und die entscheidenden Kriterien für praxisnahe Techniken und Materialien vermittelt bekommen möchten, ja dann sehen wir uns sicherlich beim 44. Internationalen Jahreskongress der DGZI am 26. und 27. September 2014 in Düsseldorf. Als internationales -Zentrum in einer innovativen Region mit hohem Eventcharakter hat die DGZI als Analogie zu ihrer Gesellschaft diesen Kongressort gewählt...
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In einem seit 2012 durch Drittmittel der DGZI geförderten Projekt im Labor für Oralbiologische Grundlagenforschung der Poliklinik für Kieferorthopädie an der Zahnklinik der Universität Bonn werden Biopsien aus mit unterschiedlichen Knochenersatzmaterialien augmentierten Bereichen feingeweblich untersucht. Ziel ist die Erforschung der Einheilung dieser Materialien mit histologischen und immunhistochemischen Methoden, um die biologischen Phänomene der Knochenbildung und sie beeinflussender Faktoren zu verstehen. Das Projekt ist auf die Mithilfe der Kolleginnen und Kollegen in den Praxen und Kliniken angewiesen, die aufgefordert sind, für diese Studie Proben aus ihrem eigenen Patientengut zur Verfügung zu stellen.
Implantatmisserfolge haben verschiedene Ursachen. Einmal aufgetreten, stellt ihre Behandlung eine große Herausforderung dar. Primäres Ziel der Behandlung ist immer der Erhalt des Implantates und die Regeneration des periimplantären Gewebes. Häufig ist jedoch die Explantation eines Implantates die einzig mögliche Lösung.
Knochenersatzmaterialien sind aus der modernen Zahnmedizin nicht mehr wegzudenken. Sei es als präventive Maßnahme zum Erhalt des Knochens nach Extraktionen oder bei der Wiederherstellung optimaler Knochen- und Gewebeverhältnisse als Voraus-setzung für die Insertion von Implantaten. Dem Behandler steht heute ein breites, wissenschaftlich dokumentiertes sowie praktisch erprobtes Spektrum an Knochenersatzmaterialien zur Verfügung.
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Die Versorgung des zahnlosen Kiefers gehört zu den klassischen Indikationen für eine implantatprothetische Versorgung (Zitzmann und Marinello 2002). Grundsätzlich sind dabei eine festsitzende, rein implantatgetragene Versorgung auf sechs bis acht Implantaten und eine -abnehmbare Versorgung bei reduzierter Implantatanzahl möglich.
Mit wohl keiner anderen Behandlungsmethode lässt sich die Lebensqualität so entscheidend verbessern wie durch die Versorgung zahnloser Kiefer mit fest retiniertem Zahnersatz.1 Titan-implantate stellen für diesen Zweck, mit Erfolgsquoten zwischen 82 und 94 Prozent über zehn Jahre5, seit Jahrzehnten den Goldstandard dar. Eine Minderheit der behandelten Patienten -erleidet jedoch eine Periimplantits, oft mit nachfolgendem Implantatverlust.6
Eine Ridge Preservation mit Knochenersatzmaterial hat sich als minimalinvasive Methode -erwiesen, die eine Kammatrophie signifikant reduzieren kann. Im folgenden Fallbericht wird beschrieben, wie ein in situ aushärtendes, synthetisches Knochenersatzmaterial in einer -Erfolg versprechenden Weise zur Ridge Preservation eingesetzt wurde. Die Eigenschaften des -Materials führten zu einer ausgeprägten Knochenregeneration, was eine Implantation nach einer viermonatigen Heilungsphase ermöglichte.
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Man muss nicht unter einem „Methusalem-Komplex“ leiden, um sich mit den Folgen einer zunehmenden (Über-)Alterung der Gesellschaft in Deutschland zu beschäftigen. Denn die sind für alle gravierend, wie FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher in seinem gleichnamigen Bestseller beschreibt. Die Tatsache, dass bereits in zehn Jahren ein Viertel der Bevölkerung 65 Jahre oder älter sein wird und dieser Wert für 2030 auf knapp 30 Prozent erwartet wird (Statistisches Bundesamt), hat nicht nur Auswirkungen auf Leistungsfähigkeit und soziale Strukturen unserer Gesellschaft...
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In letzter Zeit gehen bei mir vermehrt Hilferufe von Praxen ein, -denen eine Wirtschaftlichkeitsprüfung ins Haus steht. Es sind -derartig viele Fälle, dass ich mich schon zur Einrichtung einer Art „Notdienst“ an Wochenenden genötigt sah!
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