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Falls auch Sie zu den Kollegen gehören, deren Ziel es ist, praxiserprobte und innovative implantologische Behandlungskonzepte in ihre Praxis zu integrieren, dabei den Blick und die entscheidenden Kriterien für praxisnahe Techniken und Materialien vermittelt bekommen möchten, dann freuen wir uns, Sie beim 44. Internationalen Jahreskongressder DGZI am 26. und 27. September 2014 in Düsseldorf begrüßen zu dürfen. Als internationales -Zentrum in einer innovativen Region mit hohem Eventcharakter hat die DGZI als Analogie zu ihrer Gesellschaft diesen Kongressort gewählt.
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Im vorliegenden Artikel wird eine neue Strategie, die Socket Preservation 2.0, vorgestellt, die eine Wurzel-Enukleation, die anschließende Füllung der Alveole mit einem selbsthärtenden Knochenersatzmaterial und die Versorgung mit einem adhäsiven Sofortprovisorium vorsieht.
Die Entwicklung der Bevölkerungszahlen mit dem allgegenwärtigen Begriff des demografischen Wandels macht auch vor der zahnärztlichen Versorgung nicht halt. Ökonomischer -Wohlstand und die Möglichkeiten der modernen Medizin beeinflussen die Lebenserwartung von Männern und Frauen positiv. Patienten leben heute im Durchschnitt länger bei guter körperlicher und geistiger Gesundheit, Zähne und umgebende Weichgewebe sind von diesem Trend mit eingeschlossen: der längere Erhalt der eigenen Zähne ist die Folge. Wird Zahnersatz nötig, besteht zunehmend der Wunsch nach einer festsitzenden, implantatgestützten Lösung.
In der heutigen Zahnmedizin gehören implantatgetragene Restaurationen zu den gängigen und bewährten Versorgungsmöglichkeiten. Durch die hohe Stabilität und gute knöcherne -Integration ermöglichen Implantate die Umsetzung festsitzender Therapiekonzepte, die meist eine höhere Lebensqualität für die Patienten darstellen. Implantate werden prothetisch-rekonstruktiv und auch präventiv eingesetzt. Dadurch werden häufig Behandlungsmaßnahmen an den Nachbarzähnen vermieden. Zusätzlich kann besonderer Wert auf die Erhaltung der Funktion und der Struktur des Restzahnbestandes und der Alveolarkämme gelegt werden.1, 2
Durch die wachsende Zahl der jährlich inserierten Implantate nimmt auch die Rate der Komplikationen und Anzahl zu entfernenden Implantate zu. Im vorliegenden Fallbeispiel wird die Entfernung einteiliger Implantate aufgrund nachgewiesener Lymphozytensimulation anhand zweier Methoden vorgestellt.
Die Anzahl der Patienten wächst, die nach Zahnverlust eine festsitzende implantatgetragene -Lösung bevorzugen. Bei der Rehabilitation des Oberkieferseitenzahnbereichs wird bei vielen -Patienten aufgrund eines partiellen Zahnverlusts eine voranschreitende Knochenatrophie diagnostiziert. In diesen Fällen muss zunächst durch Sinuslift plus Knochenaugmentation ein ausreichend stabiles Implantatbett geschaffen werden. Vor dem Hintergrund, dass die Patienten eine Verkürzung der Behandlungszeit erwarten, wird der simultane Sinuslift in der Praxis zunehmend zum Standardeingriff. Der Autor zeigt, dass in der Kombination von Implantatsystem und -Membran der einzeitige Sinuslift selbst in Grenzfällen sicher möglich ist.
Die Zahl der Patienten mit nicht erhaltungswürdiger Restbezahnung oder zahnlosem Oberkiefer, die mit ihren meist schon mehrfach unterfütterten und daher insuffizienten herausnehmbaren Versorgungen unzufrieden sind, steigt. Sie wollen sich stattdessen implantat-prothetisch festsitzend versorgen lassen. Dieser Wunsch kann bei fortgeschrittener Atrophie in der Regel nicht ohne chirurgisch-augmentative Eingriffe umgesetzt werden. Als Erfolg versprechende Therapiealternative bieten sich im Molarbereich anguliert gesetzte Implantate an, womit sich Sinusbodenelevationen und -augmentationen vermeiden und dennoch festsitzende Versorgungen mit verschraubten Brücken oder Stegen realisieren lassen.1–3
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Jürgen Isbaner, Vorstand der OEMUS MEDIA AG, traf Michael -Ludwig, Geschäftsführer der CAMLOG Vertriebs GmbH, zum -Gespräch. Der CAMLOG-Deutschland-Chef spricht exklusiv im Implantologie Journal über erfolgreiche Kongresskonzepte, -zufriedene Kunden, Produktneuheiten und diskussionswürdige Verkaufsstatistiken.
Eine für das FFI außergewöhnliche Location – das jüngste Studiengruppentreffen des FFI fand nicht wie gewohnt im Hörsaal der -Privatklinik KosMedics von Studiengruppenleiter Prof. Dr. Dr. Stoll im idyllischen Attental bei Freiburg, sondern im Großen Hörsaal des Freiburger Fortbildungsforums für Zahnärzte (FFZ) im Zahnärztehaus Freiburg statt. Als Grund für diesen Wechsel war eindeutig der Referent des Abends zu identifizieren – kam mit Prof. Dr. Gerhard F. Riegl doch einer der bekanntesten Referenten auf dem Gebiet der Patientengewinnung in die Breisgau-Metropole. Lohn der mit dem Tausch des Veranstaltungslokals verbundenen Mühen: Ein bis fast auf den letzten Platz besetzter Großer Hörsaal und ein begeistertes Auditorium!
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Auch mehr als zwei Jahre nach Inkrafttreten der GOZ 2012 gibt es im Bereich der Abrechnung von Implantation und Augmentation Unklarheiten und Missverständnisse...
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