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„Alles schon mal dagewesen? Konzepte in der zahnärztlichen Implantologie“ – das war das Thema des 44. Jahreskongresses der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie (DGZI) im vergangenen Jahr in Düsseldorf. Seit den frühen Siebzigern bin ich nun bereits im Bereich Implantologie aktiv und habe viele Trends und Designs kommen und gehen sehen. Die ganze Zeit war ich überzeugt davon, dass sich die zahnärztliche Implantologie nach vielen -Anläufen – „Try-and-Error“ – zu einer wissenschaftlich anerkannten dentalen Disziplin entwickeln wird. Diese Vision wurde erst 1982 wahr, als die Implantologie von der Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde formal als ein erweiterter Bereich der Zahnmedizin anerkannt wurde. Heute ist die Implantologie ganz offiziell eine zahnmedizinische Disziplin...
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Patienten erwarten neben funktioneller Tauglichkeit ihres Zahnersatzes eine ansprechende bzw. verbesserte Ästhetik. Dies trifft umso mehr auf Restaurationen im Frontzahnbereich zu. In diesem ästhetisch prominenten Bereich müssen sich Behandler und Zahntechniker besonderen Herausforderungen stellen, die nicht nur beim Zahnersatz selbst liegen. Vor allem muss ein nachhaltiges Knochen- und Weichgewebsmanagement für gesunde, belastbare, aber eben auch ästhetische Verhältnisse sorgen, um eine erfolgreiche Implantattherapie zu gewährleisten.
In den letzten Jahren wurden in einer Vielzahl von Publikationen wechselseitige Interaktionen zwischen den Erkrankungsbildern von Diabetes mellitus und Parodontitis beschrieben. Leider sind diese fundierten theoretischen Grundlagen noch längst nicht ausreichend bei Internisten und Zahnärzten bekannt und werden daher viel zu selten in der täglichen Behandlungsroutine berücksichtigt.
Um eine adäquate prothetische Versorgung zu gewährleisten, ist der Behandler in einigen Fällen nicht mehr auf konventionelle Abdrucknahme mit Fertigung im zahntechnischen Labor angewiesen. Mithilfe virtueller Konstruktion lassen sich individuelle Hybrid-Abutments und Hybrid-Abutmentkronen auch chairside fertigen. Dass dieses Behandlungsvorgehen alltagstauglich ist, zeigen die folgenden drei Fallbeispiele.
Ein sinnvolles Vorgehen bei der Behandlungsplanung und -durchführung in der Implantologie vermeidet Komplikationen und Folgeeingriffe. Der Begriff „Prevention for Extention“ kann daher in die Implantologie transferiert werden und wird im -folgenden Artikel in Bezug auf die Themen Oberkieferfrontzahnregion, Biomaterialien für komplexe Augmentationen und 3-D-Imaging diskutiert.
Die in der Implantologie-Entwicklung geforderte dynamische Ermüdungsprüfung für dentale Implantate nach DIN EN ISO 14801 wurde im Regelfall bisher von hierfür ausgerüsteten Prüfinstituten durchgeführt. Die Prüfanlage DORA 14801 bietet durch ihre speziell ausgelegte Technik und die modulare Ausbaufähigkeit eine Lösung für Prüfungen im eigenen Haus.
Das Fortbildungsprogramm Curriculum Implantologie der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V. (DGZI) ist zeitsparend, effizient und innovativ. Mit den E-Learning-Modulen können Teilnehmer bequem von zu Hause aus lernen.
„Nach Vergleichen mit -anderen Curricula habe ich mich für das Curriculum -Implantologie der DGZI -entschieden, da durch das E-Learning-Programm eine freiere Gestaltung der -Termine möglich war.“...
Das Curriculum Implantatprothetik von DGZI und FUNDAMENTAL schult seit zehn Jahren beide Berufsgruppen erfolgreich. Im Interview mit dem Implantologie Journal ziehen ZTM und Ausbilder Klaus Osten und Christian Müller eine vorläufige Bilanz und geben einen Ausblick auf die Zukunft.
Am 16. Februar 2015 feierte der Implantologie-Pionier und Gründungspräsident der Deutschen Gesellschaft für Zahnärzt-liche Implantologie e.V. (DGZI) – Prof. Hans L. Grafelmann – in Bremen seinen 90. Geburtstagstag. Ein etwas anderer Rückblick.
Der Vorstand und die Mitglieder der DGZI gratulieren...
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Aktuell drehen sich viele Fachdiskussionen um die Gegenüberstellung von Zahnerhalt und Implantat. Auch wenn der Erhalt der natürlichen Zähne immer Ziel des Zahnarztes sein sollte, ist eine Implantatversorgung nicht selten indiziert. Die steigende Zahl von Periimplantitisfällen macht deutlich, wie wichtig genau dann die Mundhygiene des Patienten und eine sowohl konsequente wie auch sensible professionelle Prophylaxebehandlung sind.
Über ihre Erfahrungen mit Tigon+ sprachen wir mit Dr. Mariana Mintcheva und Dr. Christian Dan Pascu der Düsseldorfer Ge- meinschaftspraxis Discover White.
Auf der IDS 2015 präsentieren wieder mehr als 2.000 Aussteller ihre Produkte und Services auf 150.000 Quadratmetern. Auch CAMLOG wird die Leitmesse nutzen, um Produktweiterentwicklungen vorzustellen. Jürgen Isbaner, Chefredakteur des Implantologie Journals, sprach mit Michael Ludwig über das vergangene Geschäftsjahr und die Ausrichtung von CAMLOG für eine erfolgreiche Zukunft.
Seit mehr als 27 Jahren in über 40 Ländern weltweit bewährt: Zur IDS 2015 stellt die Firma Alpha-Bio Tec ihr „Simplantologie“-Sortiment deutschen Ärzten und Implantologen vor. Damit gibt sie den Zahnärzten und Implantologen in Köln die Gelegenheit, sich noch vor dem offiziellen deutschen Markteintritt über ihr Angebot an innovativen Implantaten, chirurgischen -Instrumenten und Prothetik zu informieren. Im Interview mit dem Implantologie Journal spricht Boaz Maayan, Vizepräsident Global Sales, über den Markteintritt in Deutschland.
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Zur 36. Auflage der Internationalen Dental-Schau deuten alle Anzeichen darauf hin, dass die IDS auch in diesem Jahr ihren Erfolgskurs fortsetzt. Vom 10. bis 14. März 2015 werden zur weltgrößten Messe für Zahnmedizin und Zahntechnik rund 2.100 Unternehmen aus 56 Ländern in Köln erwartet – ein absolutes Rekordergebnis für die Branchen-Leitmesse, die bereits drei Monate vor Messebeginn eine neue Bestmarke im Bereich Aussteller verkünden kann. Damit ist auf der IDS die gesamte Dentalbranche inklusive aller internationalen Marktführer in einer einzigartigen Angebotsbreite und -tiefe vertreten: angefangen beim zahnärztlichen Bereich, über den zahntechnischen Bereich sowie Infektionsschutz und Wartung, bis hin zu Dienstleistungen, Informations-, Kommunikations- und Organisationsmitteln...
Mit der zunehmenden Zahl der gesetzten Implantate rückt immer mehr auch die Frage nach dem Langzeiterfolg von Implantaten und implantatgetragenem Zahnersatz in den Fokus. Erfolg und Misserfolg hängen dabei von einer Vielzahl von Faktoren ab. Das 16. EXPERTENSYMPOSIUM „Innovationen Implantologie“ wird sich am 24. und 25. April 2015 im Radisson Blu Scandinavia Hotel Düsseldorf dieser Thematik widmen.
Prof. Dr. Gerhard Wahl, Leiter der Poliklinik für Chirurgische Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der Rheinischen Friedrich-Wihelms-Universität zu Bonn und Vorsitzender der ITI-Sektion Deutschland im Interview mit Dr. Georg Bach.
Unter dem wissenschaftlichen Vorsitz der DGZI-Studiengruppenleiter West-falen Dr. Klaus Schumacher und Dr. Christof Becker fanden am ersten Februar--Wochenende im Mercure Hotel Kamen/ Unna bereits zum 14. Mal die Unnaer -Implantologietage statt. Unter der Themenstellung „Kurze und durchmesser-reduzierte Implantate vs. Knochenaufbau“ konnten mehr als 150 Teilnehmer begrüßt werden.
Die Leser des Implantologie Journals haben jeden Monat die Möglichkeit, ein thematisches Webinar des DT Study Clubs abzu-rufen und wertvolle Fortbildungspunkte zu sammeln. Die Teilnahme am -Webinar ist kostenfrei.
An einer ästhetischen und komfor-tablen Versorgung von Zahnlücken -finden immer mehr Patienten Gefallen. Werden die Implantate sorgfältig -gepflegt und regelmäßig kontrolliert, können sie im besten Fall gar ein Leben lang halten. Viele Patienten sind daher nach einer umfangreichen Behandlungs- und Kostenaufklärung durchaus bereit, diese nicht ganz günstige -Behandlungsmethode zu wählen, um möglichst lange das Gefühl der „eigenen“ Zähne zu erhalten...
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