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Die Zeiten ändern sich. – So wie 1990 die Skorpions mit ihrem Hit „Wind of Change“ die gravierenden politischen Veränderungen in Europa erkannten und vertonten und damit exakt den Zeitgeist der Neunzigerjahre des vergangenen Jahrhunderts trafen, so vehement, ja fast ungehemmt-stürmisch verändert sich unser Berufsbild in diesen Tagen.
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Während der Bildung der Zahnleiste kann im kindlichen Kiefer eine Hypodontie, d.h. Nichtanlage von Zähnen, sichtbar werden. Eine Hypodontie ist i.d.R. erblich bedingt, kann aber beispielsweise auch durch ein traumatisches Ereignis ausgelöst werden, und lässt sich grundsätzlich behandeln. Maßnahmen zur Therapie können kieferorthopädischer, kieferchirurgischer, prothetischer und implantologischer Natur sein. Im Folgenden stellt der Autor Dr. Wilfried Reiche den Fall einer 15-jährigen Patientin mit einer genetischen Nichtanlage der seitlichen Schneidezähne im Oberkiefer vor.
Die Umsetzung des All-on-4-Konzepts im Oberkiefer nach dem Standardprotokoll stellt Mindestanforderungen in Hinblick auf Knochenquantität und -qualität im Front- und Prämolarengebiet. Dieser Artikel zeigt, dass durch genaue Diagnostik und Planung sowie durch die Anwendung modifizierter Vorgehensweisen auch bei reduziertem Knochenangebot eine Implantation und festsitzende Sofortversorgung mit dem All-on-4-Konzept nach dem MALO CLINIC Protokoll möglich ist.
Das primäre Ziel aller zahnärztlicher Bemühungen ist der lebenslange Erhalt der natürlichen Zähne in einem schmerzfreien, gesunden, funktionell und ästhetisch ansprechenden Zustand.1,2 Aber wie lange funktioniert dies und bis zu welchem Destruktionsgrad ist es noch sinnvoll, einen parodontal erkrankten Zahn zu erhalten? Wann ist es besser, ihn zu entfernen, vor allem unter Berücksichtigung einer eventuellen Versorgung mit Implantaten?
Neben funktionalen Aspekten erwarten Implantatpatienten im Lichte der zweifelsohne Erfolg versprechenden Implantattherapie eine Sofortbelastung inklusive ästhetischer Interimsversorgung. Die gehobenen Ansprüche stellen auch ein neues Anforderungsprofil an das Implantatdesign selbst. Dabei zählen vor allem eine hohe Oberflächengüte, Primärstabilität und gute Osseointegration zu den gewünschten Systemmerkmalen. Prof. Dr. Constantin von See beleuchtet im Folgenden ausführlich die verschiedenen Parameter, die ein modernes -Implantatdesign auszeichnen.
Der Patientenanspruch an eine ästhetisch hochwertige prothetische Versorgung ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Gleichzeitig wachsen aber auch die Möglichkeiten, diesen auch in komplexen Fällen zu erfüllen. Der folgende Fallbericht präsentiert den „digitalen Workflow“, von der präoperativen Planung mithilfe des ExpertEase-Systems über eine navigierte schablonengeführte -Implantation (full-guided) bis zur Anfertigung von individuellen Atlantis-Abutments im Oberkiefer (OK) und deren provisorischer Sofortversorgung. Im direkten Vergleich hierzu erfolgt die Implantation im Unterkiefer (UK) mit einer Vorbohrschablone (pilot drill). Die Patientin wünschte eine funktionell und ästhetisch hochwertige festsitzende Versorgung im Oberkiefer und Unterkiefer, welche durch die Kombination beider Verfahren erzielt werden kann.
Patienten mit stark reduziertem oder nicht mehr erhaltungswürdigem Zahnbestand sowie zahnlose Patienten fragen immer häufiger nach einer festsitzenden Versorgung. Diesem Wunsch kann in vielen Fällen mit dem sogenannten SmartFix-Konzept entsprochen werden. Jedoch erweist sich in einem atrophierten Oberkiefer besonders bei reduzierter apikaler Basis die Positionierung der Implantate in der Front unter prothetischen Aspekten oftmals als schwierig. Mesial und distal sowie teilweise -vestibulär unterschiedlich ausgerichtete Implantate mit bukkal oder inzisal liegenden Austrittsöffnungen der Schraubkanäle -erschweren die prothetische Lösung. Mit angulierten Schraubenzugängen – Angulated Screw Access (ASA) – lassen sich -jedoch solche Probleme weitgehend lösen.
Vizepräsident Prof. (CAI) Dr. Roland Hille freut sich als Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats über die gute Akzeptanz des E-Learning-Curriculums durch „Generation Y“/Zukunft liegt in der praxisnahen Wissensvermittlung
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Ende 2013 brachte BEGO Implant Systems zwei völlig neuent-wickelte Implantatsysteme auf den Markt – die „Zwillinge“ BEGO Semados® RS und RSX. Damit bedient der Bremer Hersteller inzwischen auch das Segment der konisch, selbstschneidenden Implantate. Anlässlich der IDS 2015 sprachen Jürgen Isbaner, Chefredakteur des Implantologie Journals, und Georg Isbaner, Redaktionsleiter, mit Dr. Nina Chuchracky, Leiterin des Produktmarketings der BEGO -Implant -Systems, darüber, wie die Kunden seither diese Neuentwicklung aufgenommen haben, welche Neuerungen und Komponenten auf diese Systeme ausgerichtet wurden und was es Neues zur IDS gab.
In einer aktuellen an der Uni Göteborg, Schweden, durchgeführten und im Journal of Dental Research vorgestellten Studie sind zum ersten Mal mehrere verschiedene Implantatsysteme (u. a. der Hersteller Straumann, Nobel Biocare und Astra Tech) nebeneinander gestellt worden. Ein markantes Ergebnis: Straumann-Implantate weisen die niedrigste Verlustrate der in der Studie untersuchten Implantattypen auf. Die Auswirkungen der Studienergebnisse innerhalb der Implantologie und ihr Einfluss auf die Wahl des Implantatsystems bewertet Prof. Dr. Gerhard Wahl, geschäftsführender Direktor des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Bonn und bis vor wenigen Wochen amtierender Vorsitzender der ITI-Sektion Deutschland, im Gespräch mit Zahnärztin und Fachjournalistin Dr. Aneta Pecanov-Schröder.
Prothesen sicher und flexibel auf Implantaten befestigen, dieser Anspruch war für Dr. Thomas Jehle und ZTM Otmar Siegele bisher nicht befriedigend zu lösen. Der Zahnarzt und der Zahntechniker erfanden mit cara YantaLoc® ein eigenes System, das drei Komponenten verbindet: eine verschraubte Implantatbasis mit einem angulierten Abutment aus Zirkonoxid und einer Locator®-Funktion. Im Interview mit dem Implantologie Journal sprechen beide über ihre Erfindung und welche Rolle „Herr der Ringe“ dabei spielte.
Um die Leistung und Verlässlichkeit des Straumann Dental Implant Systems unter Beweis zu stellen, ließ sich Straumann CEO Marco Gadola kopfüber an -lediglich vier Implantaten aufhängen.
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Rund 138.500 Besucher aus 151 Ländern und 2.201 Anbieter aus 56 Ländern auf der Internationalen Dental-Schau 2015 – Nochmals gesteigerte Internationalität und hohe Entscheidungskompetenz der Besucher – Gestiegene Ordertätigkeit auf der Messe – Branche demonstriert Innovationskraft und erwartet zahlreiche nachhaltige Geschäftsimpulse durch die IDS.
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Auf der vom 10. bis 14. März stattgefundenen Internationalen Dental-Schau (IDS) stellte Nobel Biocare ein neues -zementfreies Behandlungskonzept vor, das für die häufigsten Herausforderungen bei der Versorgung von Molaren -entwickelt wurde. Die Lösung umfasst verschiedene neue Wide--Platform-Implantate und Versorgungsoptionen, die speziell für den Seitenzahnbereich entwickelt wurden. Des Weiteren wurde auf der IDS das neue parallelwandige Implantatsystem -NobelParallel Conical Connection (CC) in den Markt eingeführt.
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Im implantologischen Fortbildungseinerlei mal etwas Neues zu bieten, ist der Anspruch der Giornate Romane – der römischen Tage. Die Implantologieveranstaltung, die am 19. und 20. Juni 2015 zum zweiten Mal stattfindet, setzt auf die Verbindung von erstklassigen wissenschaftlichen Beiträgen, praktischen Demonstrationen und italienischer Lebensart. Den Abschluss der 2. Giornate Romane bildet eine Hausbootparty auf dem Tiber.
Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden, das erfordert, rechtzeitig zu planen. Der Ostseekongress/8. Norddeutsche Implantologietage bietet hierfür die ideale Möglichkeit. Es locken Sonne, Strand und Meer sowie ein wissenschaftliches Programm der Extraklasse.
Die Leser des Implantologie Journals haben jeden Monat die Möglichkeit, ein thematisches Webinar des DT Study Clubs abzu-rufen und wertvolle Fortbildungspunkte zu sammeln. Die Teilnahme am -Webinar ist kostenfrei.
Durch die Aufnahme und Formulierung der Berechnungsbestimmung der GOZ-Nr. 1040 für die professionelle Zahnreinigung (PZR) einerseits und durch die Neuformulierung der Leistungslegenden der GOZ-Nrn. 4070/4075 andererseits sind erhebliche Definitionsprobleme entstanden, welche Hygienisierungsmaßnahmen bei der (primären/ sekundären/tertiären) Parodontalprophylaxe und der Parodontaltherapie zu welcher Gebührennummer gehören.
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