Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
Als Vizepräsident der DGZI bin ich, wie meine Vorstandskollegen, zum einen bestrebt, die Aktivitäten unserer Fachgesellschaft kundzutun und für sie zu werben. Zum anderen ist es unsere Aufgabe, die damit einhergehenden -Versprechungen und Ankündigungen solide umzusetzen und tatsächliche Antworten auf dem Gebiet der implanto-logischen Fort- und Weiterbildung zu gewährleisten...
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
Bei geeigneten Bedingungen ist eine Sofortimplantation nach Zahnextraktion ein zeit- und kostensparendes chirurgisches Konzept. Doch nicht immer sind die Voraussetzungen für eine solche Behandlung gegeben. Dass sie in einigen Fällen dennoch funktionieren kann, zeigt folgendes Beispiel einer 69-jährigen Patientin, bei der trotz diverser Beschwerden, u. a. reduziertes Knochen-angebot und apikale Osteolyse, eine Sofortinsertion zweier Implantate im Oberkiefer möglich war. Voraussetzung für den Behandlungserfolg ist die strikte Verfolgung von Standardprotokollen, eine entsprechende Patientencompliance, eine hinreichend sichere -Implantatprimärstabilität, eine knochenfreundliche Implantatoberfläche sowie eine adäquate Dekontaminierung der Alveole.
Die unterschiedlichen Formen der parodontalen Erkrankungen zählen zu den häufigsten Krankheiten in unserer Gesellschaft. Doch wie viele in der Bevölkerung tatsächlich und in welchem -Ausmaß davon betroffen sind, ist vor allem für Österreich nicht bekannt. Relevante Daten gibt es aus Deutschland durch die bereits mehrmals durchgeführten Mundhygienestudien. In Deutschland sind derzeit etwa vier bis acht Prozent der Erwachsenen und 14 bis 22 Prozent der Senioren an einer schweren Form der Parodontitis erkrankt. Eine moderate Parodontitis liegt bei 21 bis 45 Prozent der 35- bis 44-Jährigen und bei 42 bis 54 Prozent der Senioren vor. Jedoch gestaltet sich oft schon die Diagnose schwierig. Daten zur Parodontitis wären aber von großer Bedeutung, auch hinsichtlich der immer größeren Datenlage, welche den Zusammenhang zwischen parodontaler und allgemeiner Gesundheit aufzeigen.
Die Technik des -Verschraubens / Verklebens auf einer Titanbasis vereint beim definitiven Einsetzen der Brücke Biokompatibilität und Ästhetik mit einer -stressfreien -Befestigung. In diesem Artikel wird geschildert, wie transluzentes Zirkoniumoxid (Gerüstmaterial), die Überpresstechnik (Dentinkern), eine Keramikschichtung (Individualisierung) und gingivafarbenes Labor-Composite (Rot-Weiß-Ästhetik) durchdacht vereint wurden.
Gegenüber konventionellen ermöglichen computergestützte, dreidimensionale Bohrschablonen intraoperativ eine exakte Führung der Bohrer. Basierend auf einer detaillierten Literaturrecherche setzt sich der vorliegende Artikel mit Vor- und Nachteilen dieser auseinander und veranschaulicht anhand eines Fallbeispiels unter Verwendung der Guided Implant Surgery die -Anwendungsmöglichkeiten.
Die Patientennachfrage nach metallfreiem Zahnersatz steigt, dementsprechend hält vollkeramischer Zahnersatz mit Inlays, Teilkronen, Kronen, Brücken und Abutments Einzug in die zahnärztliche Praxis. Zirkoniumdioxid hat sich aufgrund seiner mechanischen Eigenschaften speziell als Gerüstmaterial für metallfreien Zahnersatz etabliert. Bei der Anwendung dieses Materials als Implantatmaterial geht diese Entwicklung zwar etwas schleppender voran, hat aber in den vergangenen zwei Jahren durchaus aufgeholt. Mittlerweile existieren mehrere Hersteller, die vollkeramische Implantate anbieten. Für den behandelnden Zahnarzt stellt sich die Frage, welche Systeme gibt es und sind diese mittlerweile so etabliert, dass man sie seinen Patienten bedenkenlos anbieten kann?
Keramikimplantate werden immer öfter in der zahnmedizinischen Praxis eingesetzt und finden großen Zuspruch. Im vorliegenden Fallbeispiel wird dazu die Implantation eines Keramikimplantates im Frontbereich eines jungen Patienten unter augmentativen -Gesichtspunkten erläutert.
Bereits in den Anfängen der modernen Implantologie wurden keramische Werkstoffe (Aluminiumoxid) als Ausgangsmaterial für enossale Implantate verwendet, jedoch konnten sie sich aufgrund der Bruchanfälligkeit klinisch nicht bewähren. Insbesondere seit Entwicklung des Zirkoniumdioxids wurden die mechanischen Eigenschaften dieser Werkstoffgruppe so weit verbessert, dass sie mittlerweile erfolgreich klinisch eingesetzt werden kann.
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
Die Einschätzung eines FFI-Teilnehmers „Ihr packt ja jedes heiße Eisen an“ wurde einmal mehr durch eine weitere Veranstaltung des Freiburger Forums bestätigt: Mit Dr. Jens Tartsch gelang es der DGZI-Studiengruppe FFI unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. Peter Stoll, einen ausgewiesenen „Keramikexperten“ für die Fortbildungsveranstaltung am 27. Juni in die Räume der Privatklinik KOSMedics im Attental bei Freiburg im Breisgau zu verpflichten.
Der 45. Internationale Jahreskongress der DGZI bietet vom 2. bis 3. Oktober 2015 mit „Zahntechnik und Implantologie – Schnittstelle zum Erfolg“ ein spannendes Thema. Für den vor einem Jahr neu ins Amt gewählten DGZI-Präsidenten Prof. Dr. Herbert Deppe Anlass, eine erste Bilanz seiner Präsidentschaft zu ziehen, in der er bereits einige neue Impulse gesetzt hat. Mit dem Implantologie Journal spricht er über seine Einschätzung der ältesten europä-ischen zahnärztlichen implantologischen Fachgesellschaft und das spannende sowie hochkarätig besetzte Kongressprogramm in Wiesbaden.
Zum Internationalen Kongress der zahnmedizinischen Fakultät bat die UNAM Fachleute, Studenten, Akademiker und Forscher aus verschiedenen Universitäten zu sich. Im Fokus der Großveranstaltung stand die Gesundheit im öffentlichen und privaten Sektor sowie die allgemeine zahnärztliche Gemeinschaft in Mexiko. Mit dabei war auch die Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V. (DGZI), repräsentiert von Dr. Rolf Vollmer als einziger Vertreter aus Deutschland. Das implantologische Programm wurde maßgeblich durch DGZI-Referenten geprägt.
Die DGZI setzt sich im Fortbildungsbereich nicht nur für die Weiterbildung von Zahnärzten ein, sondern kümmert sich auch intensiv um die Kollegen aus der Zahntechnik. Mit dem 45. Internationalen Jahreskongress der DGZI wird erstmals ein Curriculum für den „Tätigkeitsschwerpunkt Zahntechnische Implantatprothetik“ eingeführt. Georg Isbaner, Implantologie Journal, sprach mit Prof. (CAI) Dr. Roland Hille über diese Neuerung.
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
Seit Mai 2015 ist Dr. Sandro Matter neuer CEO der Dentalpoint AG in der Schweiz. Matter erwarb seinen Masterabschluss in organischer Chemie an der ETH Zürich, wo er auch in Werkstoffwissenschaften promovierte. Seine unternehmerische Laufbahn begann er bei Synthes-Stratec. Dort war er von 1997 bis 2002 für das Produktmanagement und die Entwicklung von Biomaterialien verantwortlich. Er war ein Mitgründer von Kuros Therapeutics. 2002 wechselte Matter zu Straumann und übernahm als Vorstand die Funktion „Leiter der Division Biologics and Research“. 2005 wurde er zum Leiter der Products Division ernannt. Zuletzt war Matter bei Straumann als Senior Executive Vice President – Global Head Instradent tätig. Wir nutzten am Rande des 1st -Annual Meeting of ISMI in Konstanz die Gelegenheit, mit Dr. Matter zu sprechen.
Mit ceramic.implant präsentierte die VITA Zahnfabrik vor einigen Monaten ein neues einteiliges Vollkeramikimplantat. Nach achtjähriger Entwicklungszeit bietet das auf prothetische Materialien spezialisierte Unternehmen nun die Möglichkeit der metallfreien implantologischen Gesamtversorgung. Projektleiter André Schöne (Geschäftsbereich vitaclinical, VITA Zahnfabrik) antwortet auf einige praxisrelevante Fragen.
Mit dem Short Cut Concept (SCC) bietet Dr. Karl Ulrich Volz in seiner Klinik in Konstanz bereits vielen Patienten eine erfolgreiche minimalinvasive implantologische Sofortversorgung mit Keramikimplantaten. Georg Isbaner, Redakteur des Implantologie Journals, sprach am Rande der 8. Norddeutschen Implantologietage mit dem Implantologen aus Leidenschaft über das SCC, die Bedeutung des Immunsystems im Zusammenhang mit der Implantateinheilung und die Kritik, welche diese Sicht- und -Vorgehensweise hervorruft.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, der diesem Einführungswort folgende Fachartikel polarisiert. – Er ist zudem dazu geeignet, eine intensive und sicherlich auch kontrovers geführte Diskussion in der Kollegenschaft anzuregen. Er entspricht in weiten Teilen zudem – und dies sei ausdrücklich verdeutlicht – nicht den Erkenntnissen und Ansichten des Fachbeirates des Implantologie Journals, der OEMUS MEDIA AG und des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie. Der Artikel von Herrn Dr. Martin Chares hat indes eine Thematik, die für eine gewisse Anzahl von Patienten, aber auch für Kolleginnen und Kollegen eine hohe Relevanz aufweist. Es entspricht zudem einer langen und durchaus auch fruchtbringenden Tradition der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie und des Implantologie Journals, auch kontroverse, singuläre Stimmen zu Wort kommen zu lassen und Expertisen jenseits des Mainstreams zu berücksichtigen.In diesem Sinne darf ich Sie zur Lektüre des folgenden Beitrags ermuntern.Mit herzlichem und kollegialem Gruß,Ihr Dr. Georg Bach, Referent für Fortbildung der DGZIKranke Zähne können sich negativ auf den Gesamtorganismus auswirken – und bislang ging die Entfernung derselben einher mit dem Verlust an Knochen und Zahnfleisch, an Ästhetik, Komfort, Zeit, Geld und Gesellschaftsfähigkeit. Der Autor des vorliegenden Beitrags ist der Ansicht, dass durch die gezielte Integration von immunologischen Grundprinzipien nach dem BTP – Biological Treatment Protocol – das Immunsystem so aktiviert und die Wund- sowie Knochenheilung bei der Sofortversorgung durch Keramikimplantaten so weit beschleunigt werden kann, dass auf Antibiotika und andere chemische Medikamente verzichtet werden kann. Dieses Vorgehen wird hier als das Short Cut Concept (SCC) und als eine Möglichkeit zur minimalinvasiven implantologischen Sofortversorgung vorgestellt.
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
Über 300 Teilnehmer nutzten das sommerliche Wetter und hervorragende Tagungsangebot des Ostseekongresses bzw. der 8. Norddeutschen Implanto-logietage der OEMUS MEDIA AG in -Warnemünde am 5./6. Juni im Hotel NEPTUN. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Dr. Theodor Thiele, M.Sc./Berlin konnten sich Zahnärzte zahlreicher Fachrichtungen in Workshops und Vorträgen zu Endodontologie, Parodontologie, Chirurgie und Implantologie weiterbilden...
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
Ein Implantologie-Event der Sonderklasse mit besonderem italienischem Flair für Zahnärzte aus Deutschland fand am 19. und 20. Juni 2015 in Rom statt – die zweiten Giornate Romane. In Kooperation mit der Sapienza Universität Rom wurde den insgesamt 150 Teilnehmern ein ganz besonderes Programm aus wissenschaftlichen Vorträgen, Table Clinics (Tischdemonstrationen) und Referentengesprächen geboten. Die Referenten kamen aus Italien, Österreich und Deutschland...
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
Die Leser des Implantologie Journals haben jeden Monat die Möglichkeit, ein thematisches Webinar des DT Study Clubs abzu-rufen und wertvolle Fortbildungspunkte zu sammeln. Die Teilnahme am -Webinar ist kostenfrei.
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
Digitale Röntgentechniken werden seit Mitte der 1980er-Jahre eingesetzt. In der Zahnheilkunde begann die Verbreitung digitaler Systeme etwa zehn Jahre später...
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.