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Am 19. März wurde in Berlin vor über 100 Teilnehmern die DGZI-Studien - gruppe Young Generation Berlin ge - gründet. Unter der Leitung von Dr. Rabi Omari wird sich in Zukunft ein Forum für die jüngeren Implantologie-Kolle - gen in Berlin etablieren (Bericht Seite S. 48 f.). Ziel der neuen Studiengruppe ist es, die an der Implantologie inter - essierten Berliner Kollegen sowohl in lokalen Arbeitskreisen und informellen Treffen weiterzubilden als auch in die bundesweiten und internationalen Aktivitäten der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V. (DGZI) stärker einzubinden...
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Der vorgestellte Fall zeigt die Möglichkeit eines implantat getragenen Zahnersatzes mit Zygoma und Shorty Implantaten im Oberkiefer nach Totalverlust des zahntragenden Anteils und beider Kieferhöhlen.
Entzündlich bedingte biologische Komplikationen von Implantaten, wie die periimplantäre Mukositis und Periimplantitis, haben eine hohe Prävalenz. Zur Erkennung von Vorliegen und Fortschreiten einer periimplantären Mukositis und Periimplantitis sind die klinische Diagnostik mit Erfassung von (Taschen-)Sondierungstiefe und -blutung (BOP) sowie die Beurteilung des röntgenologischen Knochenabbaus essenziell. Auf der Basis der aktuellen wissenschaftlichen Literatur gibt der vorliegende Beitrag als erster Teil einer Serie einen zusammenfassenden Überblick über die anatomischen und ätiopathogenetischen Grundlagen sowie die diagnostischen Möglichkeiten zur Detektion periimplantärer Erkrankungen.
Zahnlose Patienten oder potenziell zahnlose Patienten treten im Zeitalter des demografischen Wandels immer häufiger auf. Oft wünschen sie sich hauptsächlich schnelle Lösungen für feste Zähne – ohne komplexe und zeitintensive Behandlungen mit umfangreichen augmentativen Verfahren. Durch die mögliche Angulation der posterioren Implantate ergeben sich essenzielle Vorteile. Die Vermeidung umfangreicher und zeitintensiver augmentativer Maßnahmen und die Möglichkeit minimalinvasiverer operativer Techniken verringern insbesondere die postoperativen Beschwerden, während die mögliche Sofortversorgung den Patientenkomfort erheblich steigert.
Zur Fixation einer Hybridprothese auf Implantaten und Zähnen stehen Retentionselemente mit unterschiedlichen Vorteilen zur Verfügung. Dabei beeinflussen Aspekte wie Kosten, technische Eigenschaften wie die Retentionskraft, klinische Handhabung bei der Eingliederung und Reparaturoptionen die Auswahl.1 Der erfahrene Implantologe Dr. Martin Müllauer veranschaulicht am Beispiel der Erweiterung einer Teleskopprothese zu einer Implantat- und zahngestützen Hybridprothese den Nutzen eines durchmesserreduzierten Verbindungselementes, das die Vorteile von Kugelattachments mit den Vorteilen der Locator-Systeme vereint.
Ein Grundsatz in der Alterszahnheilkunde ist es, bei prothetischen Maßnahmen der zunehmenden Multimorbidität einer älter werdenden Patientengruppe gerecht zu werden. Ein Zahnersatz sollte an die gerostomatologischen Bedürfnisse angepasst sein und der individuellen Gebiss- und Lebenssituation entsprechen. Hierfür sind Konzepte erforderlich, die eine einfache, aber zugleich sichere und stabile Lösung ermöglichen. Ein Beispiel dafür wird im nachfolgenden Fallbericht erläutert.
In den letzten Jahren haben sich die Verfahren zur dreidimensionalen Darstellung und Rekonstruktion des Kiefer- und Kopfbereichs rasant entwickelt. Ein besonderer Gewinn sind dabei die verschiedenen Softwarelösungen zur navigierten Implantat- und Prothetikplanung.
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Mit der neuen DGZI-Studiengruppe „New Generation Berlin“ gründet sich innerhalb von zwei Jahren schon die zweite Gruppe junger Zahnärzte in der Traditionsgesellschaft DGZI.
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Die Instradent Deutschland GmbH mit Sitz im badischen Hügelsheim vertreibt die gesamte Medentika-Produktpalette. Medentika bietet Kunden mit seinen Produkten „made in Germany“ eine hohe Sicherheit durch innovative Implantatsysteme mit präziser Prothetik.
Dentsply Sirona Inc. („Dentsply Sirona“) hat den erfolgreichen Abschluss der Fusion unter Gleichen von DENTSPLY International Inc. („Dentsply“) und Sirona Dental Systems, Inc. („Sirona“) im Februar bekannt gegeben.
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Frankfurt am Main/Leipzig – Am 11. und 12. März 2016 fanden die Frankfur - ter Implantologie Tage (FIT) in Frankfurt am Main statt. Unter dem Motto „FIT für intelligentes Knochenmanagement“ ließ die curasan AG zahlreiche hochka - rätige Referenten zu diesem Thema spre - chen. Die rund 100 Teilnehmer konnten dabei bis zu sieben Fortbildungspunkte erwerben...
Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden, das erfordert, rechtzeitig zu planen. Der Ostseekongress/9. Norddeutsche Im- plantologietage am 3. und 4. Juni 2016 in Warnemünde bie- tet hierfür die ideale Möglichkeit. Es locken Sonne, Strand und Meer sowie erneut ein wissenschaftliches Programm der Extra- klasse mit vielen neuen Programmpunkten...
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Die Leser des Implantologie Journals haben jeden Monat die Möglichkeit, ein thematisches Webinar des DT Study Clubs abzurufen und wertvolle Fortbildungspunkte zu sammeln. Die Teilnahme am Webinar ist kostenfrei.
80 Implantologie Journal 4 | 2016 TIPP | ABRECHNUNG Der externe Sinuslift nach der GOZ-Nummer 9120 ist als Komplexleis - tung ausgestaltet, in die zum einen über - triebene „Variabilität“ eingeflossen ist und die zum zweiten methodisch nicht notwendige Leistungen umfasst...
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