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Die Implantologie ist heute fester Bestandteil der zahnärztlichen Versorgung. Durch Weiterentwicklung der Techniken und modifizierte Implantatdesigns werden in der Regel zufriedenstellende Ergebnisse erzielt. Anspruchsvoll ist die Sofortversorgung im Frontzahnbereich. Bei den hier vorgestellten Untersuchungen handelt es sich um eine prospektive, nicht randomisierte praxisbezogene Studie, die elf Monate lang durchgeführt wurde. Für die Studie wurden 38 Patienten für eine Sofortversorgung im Frontzahnbereich ausgewählt.
In dem vorliegenden Fachbeitrag wird ein Patientenfall mit einem prothetisch und konservierend insuffizient versorgten Erwachsenengebiss mit Klasse II/2-Verzahnung und einseitig verkürzter Zahnreihe (Kennedy-Klasse II) vorgestellt. Die ästhetisch rekonstruktive Behandlung erfolgte nach Vorbehandlung mit temporären Kompositaufbauten im Sinne einer festsitzenden Schiene, mit Presskeramikteilkronen und Veneers.
Der zahnlose Oberkiefer stellt bei der Therapie mit festem, implantatverankertem Zahnersatz eine besondere Herausforderung dar. Einerseits sind ästhetische Vorstellungen zu berücksichtigen und anderseits gilt es, durch anatomische Gegebenheiten mit zum Teil massiven Resorptionsvorgängen der Maxilla, Schwierigkeiten prothetisch und chirurgisch zu beherrschen. Gerade hier zeigt sich, dass zum Erfolg ein bestens aufeinander abgestimmtes Zusammenspiel von Chirurgie und Prothetik zugrunde liegen muss. Folgender Fachbeitrag diskutiert prothetische und chirurgische Vorgehensweisen für festsitzenden, implantatgetragenen Brückenzahnersatz anhand von zwei exemplarischen Behandlungsfällen.
Für die Gesunderhaltung zahnärztlicher Implantate ist eine zielgerichtete Prävention, das heißt das Verhindern von Entstehung und Progression periimplantärer Entzündungen, von essenzieller Bedeutung. Hierbei ist ein individuelles, risikoadaptiertes Betreuungskonzept als Grundlage einer erfolgreichen Periimplantitisvorsorge anzusehen. Im Rahmen dieses Konzeptes ist neben der suffizienten persönlichen Mund- und Implantatpflege des Patienten auch die kontinuierliche professionelle Betreuung durch das Praxisteam relevant.
Ein Bild, das sich dem Auge des Praktikers des Öfteren bietet, ist die isolierte parodontale Schwächung der unteren Inzisivi. Meist sind die mittleren Schneidezähne betroffen. Für die seitlichen besteht gleichzeitig eine mäßige Langzeitprognose. In diesem Fachbeitrag wird die Anwendung von Knochenersatzmaterial bei einer Sofortimplantation im unteren Frontzahnbereich mit reduziertem Knochenangebot beschrieben.
„Hinterm Horizont geht‘s weiter“, das wusste schont Altrocker Udo Lindenberg, als er vor fast 30 Jahren seinen berühmten Hit am Timmendorfer Strand zu Papier brachte. Was er damals auf Liebe und Leben bezog, ließ sich dieses Jahr an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste für vier Tage auf die Zahnmedizin adaptieren. Vom 29. Juni bis 2. Juli lud der Bund der zahnmedizinischen Alumni in Deutschland e.V. (BdZA) zusammen mit der Internationale Fortbildung GmbH (IFG) bereits zum 7. Mal Nachwuchs und berufserfahrene Zahnärzte ein, den eigenen Horizont zu erweitern.
Dr. Ahmed Fadl, Präsident der Sudanese Oral Implantology Association (SOIA), lud am 26. Mai 2016 zu einem Symposium in Khartum ein. Der ehemalige DGZI-Masterstudent gehört mittlerweile zu den führenden Implantologen im Sudan. Die Praxis von Dr. Fadl ist mit modernsten Techniken wie Laser, CAD/CAM sowie DVT ausgestattet und bietet sich hervorragend als Ausbildungsstätte an. Mit mehr als 1.000 gesetzten Implantaten im Jahr, ist er einer der sogenannten „Heavy User“ im Sudan.
Unter dem Motto „Gemeinsam werden wir Millionen von glücklichen Lächeln schaffen“ fanden die DGZI Dental Days vom 2. bis 4. Juni 2016 im Kharkov Palace Premier Hotel in der Ukraine statt.
Am 10. und 11. Juni 2016 veranstaltete die georgische Partnergesellschaft GLIPD (Geogian League of Implantology Professional Developement) ihren ersten gemeinsamen Kongress mit der DGZI in Kachetien, circa 80 Kilometer von Tiflis entfernt. Der DGZI-Vorstand wurde vom 1. Vizepräsidenten und Schatzmeister Dr. Rolf Vollmer, Vorstandsmitglied Dr. Rainer Valentin und internationalem Repräsentanten Dr. Mazen Tamimi vertreten. Als weiterer Referent war Dr. Michael Hopp aus Berlin angereist.
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Knochenersatzwerkstoffe bieten eine gute Alternative bei geringem Eigenknochenanteil und werden aufgrund ihrer guten Biokompatibilität und ihres stabilen Volumens besonders bei Basisaugmentationen bevorzugt. Zu den bestehenden creos™-Kollagenmembranen hat Nobel Biocare die monophasischen creos™-Knochenkeramiken eingeführt. Damit vervollständigt das Unternehmen die Produktpalette für die Basisaugmentationen. Der vorliegende Fachbeitrag beschreibt eine praktische Anwendung.
Einer der am häufigsten zitierten Wissenschaftler der dentalen Implantologie, Professor Tomas Albrektsson, befürchtet, dass Periimplantitis zunehmend als Warnzeichen für den normalen marginalen Knochenverlust um Implantate herum verwendet wird. Anlässlich seines vor Kurzem stattgefundenen Besuchs in Zürich, Schweiz, wurde er von Prof. Dr. Stefan Holst, Vice President Implant Systems and Research von Nobel Biocare, zu diesem Thema befragt.
Der laterale Sinuslift ist aufgrund seiner Invasivität mit erheblichen Schmerzen und Schwellungen post OP verbunden. Um Patienten eine Alternative zu bieten, entwickelte Dr. Klaus Eder eine neuartige Sinuslift-Methode mit minimalinvasiver Vorgehensweise. In diesem Interview berichtet er über seine Erfahrungen.
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Das Dentalunternehmen Heraeus Kulzer lud am 22. Juni 2016 im Rahmen des Workshops „Ligosan® – die Entfaltung der Langsamkeit“ zu einer Dental-Fortbildung der besonderen Art in die Hauptstadt Berlin: In exklusiver Kollegenrunde begrüßten Carsten-Thomas Geisler (Verkaufsleitung Nord, Zahnmedizin, Heraeus Kulzer) und Dr. Ulrike Oßwald-Dame (Chefredakteurin dNA – dentale Nachrichten-Agentur, Bad Homburg) ausgewählte Zahnärzte im Steigenberger Hotel Am Kanzleramt und diskutierten aktuelle Trends in der Parodontitistherapie.
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Implantate sind ein fester Bestandteil zahnärztlich-prothetischer Behandlungskonzepte. Demgegenüber irritiert manche Rechtsprechung, die Implantate als „Luxusversorgung“ bezeichnet.1,2 Mit dieser Auffassung setzt sich der nachfolgende Artikel kritisch auseinander. Im gleichen Zug wird auch erörtert, ob Zahnimplantate der wunscherfüllenden Medizin zuzuordnen sind.
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