16 | EVENTS Nr. 12 | Dezember 2009 „Der deutsche Lingualtrend geht weiterhin steil nach oben“ Vom 15. bis 17. Januar 2010 findet in Düsseldorf die 4. Jahrestagung der DGLO statt. KN sprach im Vorfeld mit den beiden Präsidenten dieser Veranstaltung, Dr. Julia Tiefengraber und Dr. Esfandiar Modjahedpour. Obwohl die linguale Or- thodontie sich einer ständig wachsenden Beliebtheit er- freut, wendet lediglich ein Teil der deutschen Kieferor- thopäden diese Technik rou- tinemäßig an. Was sind Ihrer Meinung nach die Ursachen für diesen nach wie vor ver- haltenen Einsatz jener Be- handlungsmethode? Leider hält sich sowohl bei potenziellen Patienten als auch bei der Mehrzahl der Zahnärzte zäh die Meinung, kieferorthopädische Zahn- fehlstellungskorrekturen seien nur im Kindesalter durchführbar. Da liegt es auf der Hand, dass es bei einer solchen fehlerhaften Pau- schalisierung natürlich auch an Informationen über ver- schiedene Behandlungsme- thoden wie z. B. über die Lingualtechnik mangelt. Die uns vorliegende Zahl lingu- aler Anwender von ca. 20 bis 25 % aller kieferorthopädi- schen Fachzahnärzte bestä- tigt, dass es falsch ist, von einem verhaltenen Einsatz dieser Behandlungsmetho- de durch den Kieferorthopä- den zu sprechen, vielmehr handelt es sich um man- gelnde Informationen sowie fehlerhaftes Wissen bei der Allgemeinheit. Die DGLO verzeichnet so- wohl eine jährlich steigen- de Teilnehmerzahl an der Jahrestagung als auch eine wachsende Mitgliederzahl. Dass der „deutsche Lingual- trend“ weiterhin steil nach oben geht, ist auch an den immensen Teilnehmerzahlen renommierter lingualer Fort- bildungsveranstaltungen im deutschen und europäischen Raum erkennbar.Auch bei in- ternationalen Tagungen wie beispielsweise der ESLO und der WSLO sind die deutschen Kieferorthopäden nicht nur durch eine hohe Teilnehmer- zahl im Auditorium, sondern ebenfalls als Referenten ver- treten. Wie dem wissenschaftlichen Programm der kommenden DGLO zu entnehmen ist, er- warten uns auch 2010 wieder Vorträge aus Klinik und Pra- xis. Die unzähligen Beiträge aus der Praxis zeigen deut- lich, dass die Lingualtechnik bereits fester Bestandteil des Praxisalltags ist bzw. auch in der Praxis des „Neulings“ werden kann. Die Zeiten, in denen sie als zeitrauben- de Geheimtechnik gehandelt wurde, sind lange vorbei. In den letzten Jahren hat sich die Technik derart verbessert, sodass der interessierte An- wender aus einer Vielzahl von modernen Systemen das in seine Praxis am leichtesten integrierbare System wählen kann. Intensivere Aufklärungsarbeit vonseiten der Medien wäre wünschenswert, um Patienten und Überweiser über die Mög- lichkeiten der modernen Kie- ferorthopädie zu informieren. Wo glauben Sie, wird die Lingualtechnik in fünf bzw. zehn Jahren stehen? Wird sie aufgrund der demografischen Entwicklung und des gestiege- nen ästhetischen Bewusst- seins erwachsener Patienten sowie der Verfügbarkeit tech- nisch immer ausgereifterer Bracketsysteme schon bald zu den kieferorthopädischen Standardtherapien zählen? Die Lingualtechnik hat be- reits jetzt einen festen Platz in der Kieferorthopädie ein- genommen. Zudem zeigt die Einrichtung eines Master of Science in Lingual Ortho- dontics-Studiengangs an der Medizinischen Hochschule Hannover (unter Leitung von Prof. Dr. Rainer Schwestka- Polly sowie Dr. Dirk Wiech- mann), dass die Lingualtech- nik sich bereits jetzt im uni- versitären Bereich etabliert hat. Zudem wird an weiteren Universitätskliniken im In- und Ausland lingual behan- delt und gelehrt. ersparnis in der Praxis geht, die z. B. durch das Ausglie- dern von Laborprozessen entsteht, kann sich eine zu- nächst vermeintlich kost- spielige Apparatur als unter dem Strich günstig erweisen. Sowohl der Patient als auch der Behandler erhalten einen Gegenwert für die Ausgabe. Mit welchem System der Kol- lege dann letztlich besser ar- beiten kann, liegt in seinen Händen. Zum Schluss zählen einzig das Resultat und die Zufriedenheit des Patienten. Wo würden Sie Grenzen in der Behandlung mit lingualen Apparaturen sehen (z.B. OP- Fälle oder verlagerte Zähne etc.)? Dr. Julia Tiefengraber Dr. Esfandiar Modjahedpour Die Vorteile liegen auf der Hand: Der Kieferorthopäde kann seinen Patienten das ge- samte Behandlungsspektrum anbieten, mit dem Vorteil, die Zahnspange auf die nicht di- rekt einsichtbare Seite, also lingual, zu kleben. Für den Patienten bedeutet dies das Höchstmaß an medizinischer Versorgung gepaart mit den Vorteilen einer lingualen Ap- paratur, die weit mehr zu bie- ten hat,als unsichtbar zu sein. Denken wir allein an die Ver- einfachung der Behandlungs- abläufe, z. B. bei der Anwen- dung des Herbst-Scharniers mit der Lingualtechnik. Ers- te Untersuchungen dokumen- tieren auch die im Vergleich zur Labialbehandlung verbes- serte Hygienefähigkeit und geringere Biofilmbildung. Unter dem demografischen Aspekt lässt sich sagen, dass sowohl jugendliche als auch erwachsene Patienten im- mer mehr eine ästhetische Behandlungsform suchen. Diese Zahl nimmt ständig zu. Das spüren wir bereits in den Beratungsgesprächen in unseren Praxen. Es gibt ausgereifte Bracket- systeme, die es ermöglichen, jede Form der Malokklusion sicher und unter Rücksicht- nahme auf die individuelle anatomische Form der Krone zu therapieren. Schaut man sich die Ent- wicklung der letzten Jahre an,ist innerhalb der lingualen KFO ein deutlicher Trend hin zu immer kostenaufwendi- geren High-End-Systemen zu beobachten. Sehen Sie den- noch eine Chance für einfa- che und preisgünstige Sys- teme oder ist dies Ihrer Mei- nung nach eher nicht das Ziel der Lingualtechnik? Qualität hat ihren Preis. Kostenaufwendige High-End- Systeme können auf den ers- ten Blick als teuer erscheinen. Wenn es jedoch um den Pa- tientenkomfort und die Zeit- Die Grenzen liegen beim Be- handler und nicht bei der Tech- nik! In den letzten Jahren hat sich diese auf dem Gebiet der lingualen Orthodontie derart rapide weiterentwickelt und verbessert, dass nun auch Fälle, an die sich noch vor Jah- ren nur ein „Lingualfreak“ ge- wagt hätte, vom interessierten und fortgebildeten Kieferor- thopäden erfolgreich behan- delt werden können. Hat der Behandler aus der Vielzahl der modernen Lingualappa- raturen die für ihn ideale Ap- paratur gewählt, gilt wie für jede andere Behandlungs- apparatur auch: Es muss ein präorthodontisches Konzept mit realistischer Zielsetzung existieren! Weder OP-Fälle noch verlager- te Zähne stellen eine Kontrain- dikation dar. Ebenfalls lassen sich heutzutage unter Verwen- dung des geeigneten Systems Jugendliche mit teileruptier- ten Zähnen mittels Lingualap- paratur therapieren. Anmeldung unter www.DGLO- Jahrestagung.de Adresse Dr. Julia Tiefengraber Fachzahnärztin für Kieferorthopädie Master of Science in Lingual Orthodontics Dorfstraße 34 40667 Meerbusch-Büderich Tel.: 0 21 32/40 01 Fax: 0 21 32/29 99 E-Mail: kfo-meerbusch@onlinehome.de Adresse Dr. (H) Esfandiar Modjahedpour Fachzahnarzt für Kieferorthopädie Master of Science in Lingual Orthodontics Ostwall 165 47798 Krefeld Tel.: 0 21 51/60 19 11 Fax: 0 21 51/8 04 74 E-Mail: Esfandiar05@gmail.com Mitte Januar 2010 lädt die Deutsche Gesellschaft für Linguale Orthodontie e.V. zu ihrer mittlerweile 4. Jahres- tagung nach Düsseldorf.Wel- che Themen werden dieses Jahr im Mittelpunkt des wis- senschaftlichen Vortragspro- gramms stehen und auf wel- che Referenten können die Ta- gungsteilnehmer sich freuen? Wir freuen uns sehr, dieses Jahr Gastgeber der 4. Jah- restagung der DGLO in Düsseldorf sein zu dürfen, für welche wir hochkaräti- ge wie namhafte Referenten aus dem In- und Ausland gewinnen konnten. Neben den Vorträgen niedergelas- sener Kollegen werden da- bei auch drei Hochschul- professoren mit je einem Redebeitrag vertreten sein. Schließlich wird die lingua- le Orthodontie immer mehr zu einem Baustein inner- halb der Weiterbildung jun- ger Kollegen an den Univer- sitätskliniken. Zudem sind wir hocher- freut, den Präsidenten der Europäischen Gesellschaft für Linguale Orthodontie, Dr. Germain Becker, begrü- ßen zu dürfen. Die Tagungsteilnehmer dür- fen sich auf ein abwechs- lungsreiches Programm mit diversen Schwerpunkten freuen. So konnten wir z. B. für den Vorkongresskurs Abrechnungsexpertin Heike Herrmann und Dr. Dirk Wiechmann für den Postkon- gresskurs gewinnen. Wäh- rend man am Freitagabend in geselliger Runde beim traditionellen Round-Table- Abendessen Erfahrungen austauschen kann, findet am zweiten Abend ein Galadiner mit anschließen- der Party statt. Ein Besuch lohnt sich also auf jeden Fall. Schon jetzt haben wir eine Vielzahl von Anmel- dungen und freuen uns über die äußerst positive Reso- nanz. ANZEIGE NACHRICHTEN STATT NUURR ZZEEITUNG LESENN! KIEFERORTHOPÄDIE NACHRICHTEN Die Zeitung von Kieferorthopäden für Kieferorthopäden I www.kn-aktuell.de Nr. 12 R Dezember 2009 R 7. Jahrgang R ISSN: 1612–2577 R PVSt: 62133 R Einzelpreis 8,– E Aktuell Brackets nach Maß Dr.Veit Stelte berichtet im KN-Interview über erste klinische Erfahrungen mit dem InsigniaTM-Bra- cketsystem der Firma Ormco. Wissenschaft & Praxis (cid:2) Seite 8 Schutz vor Da- tenmissbrauch Welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um Praxisdaten vor digita- len Dieben und Spähern zu schützen, erläutert Thomas Burgard. Praxismanagement (cid:2) Seite 12 100 Tage im neuen Amt KN sprach mit Professor Dr. Andreas Jäger, dem Präsidenten der Deut- schen Gesellschaft für Kieferorthopädie. Berufspolitik (cid:2) Seite 14 DGLO lädt zur Jahrestagung Interessante Vorträge, Top-Referenten – Dr. Ju- lia Tiefengraber und Dr. Esfandiar Modjahedpour, die beiden Präsidenten der Mitte Januar 2010 stattfindenden Veranstal- tung, geben einen kurzen Vorgeschmack. Events (cid:2) Seite 16 Juvenile Craniomandibuläre Dysfunktion Dr. Joachim Weber demonstriert anhand von Fallbeispielen, inwieweit Befunde über ein reines Schmerzbild hinaus und trotz guter Patientenkompensation zum Problem werden können. Insbesondere dann, wenn sie das kieferorthopädische Behandlungsziel infrage stellen. Dual-Top™ Anchor-Systems S I M P LY T H E B E S T ! ANZEIGE Fallbeispiele zeigen, wie Befunde detektiert werden können, welche bei Kindern regelmäßig auftreten und wie diese in die kieferortho- pädische Therapieplanung einfließen können. PROMEDIA MEDIZINTECHNIK • A. Ahnfeldt GmbH • Marienhütte 15 • 57080 Siegen Tel.: 0271/31 460-0 • Fax: 0271/31 460-80 • www.promedia-med.de • E-Mail: info@promedia-med.de Fokus Lingualtechnik Definitionen Linguale Orthodontie ist Themenschwerpunkt der nächst- jährigen KN-Ausgaben. Bei Strukturbesonderhei- ten im Kopf-Hals-Bereich herrscht nach wie vor eine rege Diskussion hinsichtlich der Nomenklatur und Be- handlungsbedürftigkeit. Zu unterscheiden ist jedoch der primär mit Schmerz erschei- nende Patient von Patienten mit einer eher kieferortho- pädischen Fragestellung mit pathogenen Begleiterschei- nungen im Bereich des Vis- cerocranium. (cid:2) Seite4 Nachdem die KN Kiefer- orthopädie Nachrichten in den Jahren 2008 und 2009 ihren redaktionellen Schwerpunkt auf kieferor- thopädische Miniimplan- tate bzw. die digitale Diag- nostik gelegt hatte, wird in 2010 die Lingualtechnik im Fokus stehen. In diesem Rahmen werden einzelne Artikel zum einen die kli- nischen Aspekte jener Be- handlungsmethode näher betrachten. Zum anderen wird es die Vorstellung di- verser aktuell am Markt befindlicher Lingual-Bra- cketsysteme geben. Damit Sie auch auf dem neuesten Stand bleiben, was jüngs- te Ergebnisse aus Wissen- schaft, Forschung und Ma- terialentwicklung angeht, werden die KN des Wei- teren von Fachtagungen im Bereich linguale Ortho- dontie berichten. ANZEIGE Abb. 1: Der habituelle Biss vor Behandlungsbeginn zeigt die Mittenabweichung des Unterkiefers nach links. Einleitung Das Interesse am Thema der Craniomandibulären Dys- funktion (CMD) ist nach Aussagen der Deutschen Gesellschaft für Funktions- diagnostik (DGFDT) stetig im Ansteigen. Dies mag in einer Zunahme des Interes- ses der Zahnärzteschaft oder in einer tatsächlichen Zunahme der Patientenfälle begründet sein. Den meis- ten Arbeiten zugrunde liegt jedoch die Aussage, dass häufig Erwachsene und dort imVerhältnis 4:1 bis 9:1 vor- wiegend Frauen im Alter vom 30. bis zum 50. Lebens- jahr betroffen seien. Einige Arbeitsgruppen, wie beispielsweise die des re- nommierten Kieferchirur- gen Dr. William Arnett, zei- gen jedoch, dass es auch frühe Befunde gibt. Selbst renommierte CMD-Spezia- listen sprechen jedoch sel- ten von einer Betroffenheit bei Kindern. Dabei berich- ten verschiedene Studien bei Reihenuntersuchungen von Kindern von einem Be- fall des Kopfhalteappara- tes von bis zu 50 % bei Kindern und Jugendlichen. Den Kindern gereicht zum Nachteil, dass sie rezidi- vierende Schmerzsensatio- nen häufig tolerieren, diese von sich aus nicht berich- ten und schließlich häufig auch kompensieren. Dabei wird in der Zahnme- dizin meist außer Acht ge- lassen, dass der Bedarf an kieferorthopädischen Maß- nahmen ebenfalls bei 50 % eines Jahrgangs liegt. Ei- ne große Schnittmenge ist also anzunehmen. Als ge- sichert gilt heute, dass sich die Probleme des Kopfhal- teapparates vor, während und nach der Entwicklung der Dentition einstellen können. Maßgeschneiderte Kieferorthopädie Inwieweit mithilfe interaktiver dreidimensionaler Behandlungsplanung sowie individua- lisierten Apparaturen eine Verbesserung der klinischen Leistung erreicht werden kann, demonstriert Dr.Veit Stelte anhand des InsigniaTM-Systems. Für Praxen, die eine höhere Qualität anstreben, ist es von großer Bedeutung, alle Aspekte der Behandlung zu rationalisieren. Interaktive 3-D-Behandlungsplanungen und individuelle Apparatu- ren können eine höhere Wertschöpfung, einen bes- seren Personaleinsatz, ge- ringeres Inventar und ei- ne verkürzte Behandlungs- dauer bieten. Aktuelle Fort- schritte in der Computer- technologie haben die in- teraktive Behandlungspla- nung in Echtzeit und die Herstellung patientenspe- Abb. 1 zifischer Apparaturen nicht nur möglich, sondern auch sehr attraktiv gemacht. Welche Herausforde- rungen stehen einer effizienten Behandlung entgegen? Erstens muss jedes Kon- zept, das die Behandlungs- effizienz verbessern soll, ei- ne bessere Auslastung der Personalkapazität mit sich bringen. Die Arbeitsabläu- fe, die derzeit vom Kiefer- orthopäden durchgeführt werden, müssen insofern verändert werden, dass ein größerer Anteil davon vom Team übernommen werden kann. (cid:2) Seite6 Ormco präsentiert das neue Damon®Q™. Mehr als eine Evolution. Optimale Bracketabmessungen, schmales Profil. Innovativer SpinTek™-Gleitmechanismus. Zwei zusätzliche Slots. Präzisionslehre zur Bracketplatzierung. Dies sind nur einige der revolutionären Eigenschaften des völlig neuen Damon Q – ein Quantensprung im Bereich der selbstligierenden Brackets. Unabhängig davon, ob Sie gerade starten oder schon länger mit selbstligierenden Brackets arbeiten, bietet Ihnen das neue Damon Q bei effizienterer und flexiblerer Arbeitsweise gleichzeitig einen höheren Patientenkomfort. Mit Damon Q lassen sich schnellere und kontrolliertere Zahnbewegungen mit außerordentlich guten Ergebnissen erzielen. In Kombination mit den Damon System Hightech-Bögen und den minimalinvasiven Behandlungsprotokollen des Sys- tems, ermöglicht Damon Q Ihnen, die Patientenerwartungen im Hinblick auf eine kürzere Behandlungsdauer, weniger Termine und weniger Extraktionen ohne den Einsatz eines Headgears oder von Dehnplatten besser zu erfüllen. Damon Q – die richtige Wahl für Sie und Ihre Patienten. Erfahren Sie mehr zu Damon Q auf einem Damon Kurs. Weitere Information und Anmelding unter www.ormcoeurope.com/Kurse. Werden Sie Teil dieser Revolution! Wenden Sie sich an Ihren Ormco-Vertriebsbeauftragten oder besuchen Sie www.ormcoeurope.com/Produkte. Fax an 03 41/4 84 74-2 90 www.kn-aktuell.de Die Zeitung von Kieferorthopäden für Kieferorthopäden Ja, ich abonniere die KN Kieferorthopädie Nachrichten für 1 Jahr zum Vorteilspreis von E 75,00 (inkl. gesetzl. MwSt. und Versand). Das Abonnement verlängert sich automa- tisch um ein weiteres Jahr, wenn es nicht sechs Wochen vor Ablauf des Bezugs - zeitraums schriftlich gekündigt wird (Post - stempel genügt). Datum Unterschrift Widerrufsbelehrung: Den Auftrag kann ich ohne Begründung innerhalb von 14 Tagen ab Bestellung bei der OEMUS MEDIA AG, Holbeinstraße 29, 04229 Leipzig schriftlich widerrufen. Rechtzeitige Absendung genügt. Datum Unterschrift Name Vorname Straße PLZ/Ort Telefon Fax E-Mail OEMUS MEDIA AG Holbeinstraße 29, 04229 Leipzig Tel.: 03 41/4 84 74-0, Fax: 03 41/4 84 74-2 90 E-Mail: grasse@oemus-media.de KN 12/09