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Das ist ja schon verrückt. Eine digitale Extraktion eines Milchzahns ist reinste Handarbeit, schnell gemacht, aber mit dem Prädikat „digital“ versehen. Wohingegen der verspätete Einzug des digitalen Zeitalters in der Kieferorthopädie dafür sorgt, dass immer mehr Prozesse von der reinen „Handarbeit“ abrücken und die Kunst des zahnmedizinischen Handwerks zunehmend den computergesteuerten Arbeitsabläufen – neudeutsch „Workflows“ genannt – weichen.
Ein Beitrag von Dr. Oliver Liebl, Kieferorthopäde aus Wertheim.
Planung und Vermessung. Ein Beitrag von Dr. Stephan Peylo, Kieferorthopäde aus Heppenheim.
Im Rahmen einer validierten Studie widmeten sich Dr. Leonardo Koerich und Kollegen der dreidimensionalen räumlichen Überlagerung von DVT-Aufnahmen des Ober- und Unterkiefers. KN bat den Kieferorthopäden von der Virginia Commonwealth University, Richmond/Virginia, USA, zum Interview.
Ein Beitrag von Prof. Dr. med. dent. Gerhard Polzar (KKU), Dipl.-Ing. Dipl.-Inform. Frank Hornung und Dr. Dr. Stephan Weihe.
KN-Interview mit Dr. Edward Lin zum Thema Integration digitaler Technologien in den Praxisworkflow.
Ein Beitrag von RA Rüdiger Gedigk und Valentin Erler von der Kanzlei für Arbeit und Gesundheit Gedigk & Partner, Hennef.
Ein Prototyp dieser Neuentwicklung ist bereits in der täglichen Anwendung. Ein Beitrag von Dr. Michael Visse, Kieferorthopäde aus Lingen.
Ein Beitrag von Woo-Ttum Bittner, Kieferorthopäde und Geschäftsführer des Berliner Praxisverbunds ADENTICS.
Die Digitalisierung schreitet auch in der Kieferorthopädie zunehmend voran. Insbesondere intraorale Scansysteme erweisen sich für KFO-Praxen als zunehmend interessant. KN sprach mit Prof. Dr. Dr. Albert Mehl, Experte im Bereich der computergestützten Zahnheilkunde, über den Status quo bezüglich aktuell verfügbarer Verfahren, Messgenauigkeiten intraoraler Abformung sowie momentaner Entwicklungen.
Ein Beitrag von Dr. Ingo Baresel, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für digitale orale Abformung (DGDOA).
Ein Beitrag von Univ.-Prof. Dr. Adriano Crismani, Geschäftsführender Direktor des Departments Zahn-,Mund- und Kieferheilkunde und Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie Direktor der Universitätsklinik für Kieferorthopädie Innsbruck/Österreich, und Ulrike Palenberg, Assistenzärztin der Universitätsklinik für Kieferorthopädie Innsbruck.
Ein Anwenderbericht der Dres. Monika und Andres Baltzer sowie ZTLM Vanik Kaufmann-Jinoian.
Ein Beitrag von Priv.-Doz. Dr. Dr. Marc Schätzle1, Dr. Goran Markic1, Dr. Sven Mühlemann2, ZT Thomas Bussmann3, ZT Guido Pedroli1 und Thomas Wagner4.
Ein Beitrag von Dr. Ralph Bönning, Kieferorthopäde aus Haßfurt.
Ob Patientenanmeldung, Fotodokumentation oder Abdrucknahme – Praxisabläufe auf digitale Art und Weise zu vereinfachen, macht durchaus Sinn. Doch muss die Praxis dabei wirklich auf jeden Zug aufspringen? Schließlich hat Neues nur dann eine Perspektive, wenn es besser als das Alte ist. Inwieweit dies für den Einsatz von Scannern gilt, beleuchtet Dr. Heiko Goldbecher im zweiten Teil seines Erfahrungsberichts.
Die Digitalisierung ist aus modernen Praxen längst nicht mehr wegzudenken. Sie verändert die Behandlungsmethoden sowie die Patienteninteraktion nachhaltig. Aber weit mehr: Durch Digitalisierung wird eine Unmenge an Daten gewonnen. Diese lassen sich sinnvoll nutzen und bieten der Praxis ganz nebenbei einen wertvollen strategischen Vorteil. Zum besseren Verständnis...
Ein Beitrag von Jörg Müller und Marcus Ehrenburg von der Computer konkret AG.
Ein Beitrag von Dr. Michael Visse, Kieferorthopäde aus Lingen.
Von Applikationen bis Zeitberechnung. Ein Beitrag von ZT Stephan Winterlik und Woo-Ttum Bittner, Kieferorthopäde aus Berlin.
Ein Beitrag von Dr. Ioan Barbur, Dr. Florin Cofar, Dr. Adina M. Barbur, Dr. Alexandra I. Irimie, Dr. Adrian Roman, Dr. Ion Nicolescu und Dr. Johan P. Reyneke.
Seit Mitte 2016 bietet orthoLIZE seine Dienste bei der digitalen Fertigung von kieferorthopädischen Behandlungsapparaturen an. Auf Grundlage von Intraoralscans bzw. digitalisierten Gipsmodellen geben Kieferorthopäden und kieferorthopädisch tätige Zahnmediziner individuelle Therapiegeräte bei dem niedersächsischen Unternehmen in Auftrag.
Ein Beitrag der Kieferorthopäden Dr. Ralf Achim Dux und Dr. Jan-Philip Opitz.
PROKONZEPT® von dental bauer ist ein umfassendes softwarebasiertes Dokumentenmanagementsystem für die wichtigsten Kernbereiche in der KFO-Praxis – vom Hygiene- über das Geräte- bis hin zum Praxismanagement. Hygienespezialistin Yvonne Stadtmüller, Vertriebs- und Produktmanagerin für das dental bauer PROKONZEPT®, erläutert den digitalen Workflow.
CEREC in der Kieferorthopädie? Das seit mehr als 30 Jahren bewährte Verfahren zur digitalen Herstellung keramischer Restaurationen bietet inzwischen deutlich mehr Anwendungsmöglichkeiten. In der Kieferorthopädie hilft der geführte Scan der CEREC Ortho Software, den gesamten Kiefer schneller abzuformen, mit digitalen Daten zu planen und somit frühzeitig die Behandlung zu beginnen. Ein Erfahrungsbericht von Dr. Miriam Klitzschmüller und Dr. Peter Schicker, Fachzahnärzte für Kieferorthopädie aus Bergisch Gladbach.
Ein Beitrag von Dipl.-Kffr. Ursula Duncker, Geschäftsführerin von KFO-Management Berlin.
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