Kein Kurztext vorhanden. Bitte schauen Sie in PDF oder ePaper!
Seit nahezu 40 Jahren wird der Laser als Instrument zur Therapie und Dia gnose in der Medizin und Zahnmedizin eingesetzt. Seine Vorteile gegenüber konventionellen Methoden, wie be rührungsfreies und damit aseptisches Arbeiten sowie die meist reduzierte Traumatisierung des Gewebes, sind unbestritten. Darüber hinaus ermög licht die Spezifik des Laserlichtes die Erschließung völlig neuer Behandlungs und Operationstechniken...
Kein Kurztext vorhanden. Bitte schauen Sie in PDF oder ePaper!
Kein Kurztext vorhanden. Bitte schauen Sie in PDF oder ePaper!
Kein Kurztext vorhanden. Bitte schauen Sie in PDF oder ePaper!
Kein Kurztext vorhanden. Bitte schauen Sie in PDF oder ePaper!
Seit Jahren hoffen die wenigen verbliebenen Anbieter von Dentallasern auf einen deutlichen Schub bei den Verkaufszahlen. Die Gefahr, dass diese Hoffnung enttäuscht werden könnte, ist nach wie vor vorhanden. Die Branche versteht es nur unzureichend, die positiven Ansätze der letzten Jahre wirklich zu nutzen und dem Laser den gebührenden Platz im Rahmen der modernen Zahnmedizin zu erkämpfen. Die Ursachen hierfür waren und sind vielfältig.
Kein Kurztext vorhanden. Bitte schauen Sie in PDF oder ePaper!
Wasser ist eine auf dieser Welt einzigartige chemische Verbindung, denn sie kommt in der Natur in allen drei Aggregatzuständen – flüssig, fest und gasförmig – vor. Die Wechselwirkungen der verschiedenen Laser mit diesem Element, aus dem der Mensch zu etwa 70 Prozent besteht, sind hingegen vielfältig. Für den medizinischen Einsatz von Lasern in der täglichen Praxis ist es daher sinnvoll, den Effekt der einzelnen Laserarten auf die wasserhaltigen biologischen Gewebe richtig verstehen und einschätzen zu können.
Während der Begriff Duty Cycle das Verhältnis von Pulsdauer zu Pulsperiode beschreibt, ist er jenseits der physikalischen Terminologie auch ein Konzept, das bei der laserunterstützten dentalen Therapie immer mehr Einsatz findet. Im folgenden Artikel werden drei verschiedene Wellenlängen beschrieben, die mit drei klinischen Effekten und Duty Cycles korrespondieren.
Bei bewegtem, nicht fehlsichtigem Auge wird ein Speckle-Muster als stationär wahrgenommen. Wandert das Speckle-Muster mit der Bewegung des Kopfes mit, ist das Auge übersichtig. Im anderen Fall ist es kurzsichtig.
In den letzten 25 Jahren haben sich im Bereich der Zahnheilkunde Laser unterschiedlichster Wellenlängen für den adjuvanten Einsatz im Bereich von Parodontologie, Endodontologie aber auch orale Chirurgie sowie Kariologie ihren festen Platz gesichert. Durch die Verdienste führender Forscher im Bereich der dentalen Laseranwendung, wie Professor Gutknecht, Professor Lampert oder Professor Frentzen, hat die Deutsche Gesellschaft für Laserzahnheilkunde e.V. als assoziiertes Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde e.V. ihre Akkreditierung erlangt.
In der Zahnheilkunde konnten sich in den letzten zehn Jahren Diodenlaser – primär im Infrarotbereich (800–1.000 nm) – für chirurgische Indikationen auf evidenzbasierten Grundlagen etablieren.1 Sie werden vornehmlich zum Schneiden und Abtragen von oralen Weichgeweben2,3, aber auch für die Desinfektion von Zahnfleischtaschen verwendet.4 Diese Lasertechnologie gilt im Vergleich zu Gas- oder Festkörperlasern aus technischer Sicht als wenig anfällig und aufwendig; bei korrekter Anwendung sind die Nebeneffekte aus klinischer Sicht gut abschätzbar.5
Beim Einsatz von Diodenlasern in der Zahnheilkunde ist die Wiederverwendbarkeit von Applikatorspitzen hinsichtlich Kosteneinsparung ein offenes Diskussionsthema. Eine Mehrfachnutzung darf jedoch nur unter Berücksichtigung angemessener Hygienerichtlinien erfolgen. Dieser Prozess kann jedoch Alterungserscheinungen hervorrufen, welche die optomechanischen Eigenschaften der Applikatoren verändern.
Bei der Abrechnung von Behandlungen mittels Lasergeräten kommt es aufgrund der komplexen Materie immer noch häufig zu Erstattungsproblemen oder Formulierungsfehlern. Für eine korrekte Rechnungsstellung müssen nicht nur verschiedene Vorschriften der GOZ eingehalten werden, sondern es ist dabei auch elementar, die angemessene Formulierung und Abrechnungskombination zu wählen. Autor Dr. Andreas Klug gibt Laseranwendern in seinem Artikel daher strukturierte Hinweise und Tipps für eine erfolgreiche Laserabrechnung.