Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
Sie mögen sich etwas wundern, wenn Sie die Überschrift meines Editorials der ersten Ausgabe im Jahr 2011 lesen. Tatsache ist jedoch: Es war das beste Jahr seit Langem – nicht unbedingt standespolitisch und auch nicht bezogen auf die bereits durchgeführten und noch anstehenden Reformen im Gesundheitswesen! Gänzlich anders erwartet – weil -anders versprochen – und nun ganz anders gekommen, das wäre hier die richtige Überschrift gewesen...
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
Der Messehöhepunkt für Zahnmedizin und Zahntechnik rückt unaufhaltsam näher: Vom 22. bis 26. März öffnet die Internationale Dental-Schau (IDS) in Köln ihre Tore und verspricht etliche Innovationen vonseiten der Dentalindustrie. Inwieweit auch aus dem -Bereich der Laserzahnmedizin Neuerungen vorgestellt werden, bleibt abzuwarten. Fest steht, dass die Daseinsberechtigung und Relevanz dieses Fachbereichs nach wie vor heiß diskutiert wird.
Die Wertigkeit von Laserlicht bei der Biofilmbekämfpung war lange Zeit wissenschaftlich umstritten. Grund hierfür war mit großer Wahrscheinlichkeit die Anfang der 1990er-Jahre formulierte Forderung, dass Laserapplikation als alleinige Behandlungsmaßnahme zu erfolgen haben. Mit dem Scheitern dieses Ansinnens und der Erkenntnis, dass Laserlicht als Adjuvans einzusetzen ist, stieg die allgemeine Akzeptanz des oralen Einsatzes.
Die Präparation mit Er:YAG-Lasern hat gegenüber Hochgeschwindigkeitsschleifkörpern diverse Vorteile. Wesentlich sind das optimale subjektive Empfinden der Patienten bei Laseranwendung zur Präparation und der weitgehende Verzicht auf Anästhesien. Durch die Weiterentwicklung sind eine zunehmende Akzeptanz und Sicherheit in der Anwendung festzustellen.
Die Anzahl der Implantationen nimmt dramatisch zu. Damit steigt die Prävalenz der periimplantären Infektionen. Der folgende Beitrag stellt anhand von fünf Fällen praxisnah ein Behandlungskonzept vor, basierend auf dem Protokoll der klassischen Parodontaltherapie und mit Unterstützung des Lasers.
Diodenlaser gelten gemeinhin als die Einsteigerklasse unter den Dentallasern, da sie relativ preisgünstig, klein und einfach zu bedienen sind. In unserer Praxis lasern wir seit Anfang der 90er-Jahre, insbesondere mit einem CO2-Laser und einem Er:YAG-Laser. Als ergänzende Anschaffung entschieden wir uns nun für einen leicht transportablen Diodenlaser – den GENTLEray 980 von KaVo.
Im Zentrum der alltäglichen Abläufe in Zahnarztpraxen steht stets die optimale Behandlung der Patienten, unter anderem auch im Hinblick auf die Linderung von Beschwerden, die durch Parodontitis verursacht werden. Die Anwendung von Diodenlasern stellt dabei eine sinnvolle Möglichkeit dar. Ein neues Behandlungsprotokoll soll im Folgenden beschrieben werden.
Es gibt Praxen, die sich vergeblich bemühen, ihren Laser angemessen zum Einsatz zu bringen. Die Patienten verhalten sich zu zögerlich. Andere Praxen setzen ihn täglich vielfach mit Gewinn ein. Deren Patienten sind begeistert. Den Unterschied und damit den Erfolg macht das kommunikative Konzept aus.
Begeisterung von Mitarbeitern hat nichts mit „Kuschelkurs“ oder gelegentlichen Sahnehäubchen im Praxisalltag zu tun. Sie gehört vielmehr zu den zentralen Erfolgskonzepten der Zukunft. Warum? Weil auch Zahnärzte im Umgang mit Mitarbeitern und Patienten mit herkömmlichen Strategien längst an ihre Grenzen stoßen.
Die GOZ ist nun bekanntermaßen schon einige Jahre alt – die Analogie ist also kein neues Thema und wird mit zunehmendem Fortschritt der Zahnmedizin immer wichtiger. Dies wird auch eine überarbeitete GOZ nicht – zumindest nicht langfristig – ändern können.
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
Der Lasereinsatz ist ein vergleichsweise neues Verfahren in der Zahnheilkunde. Auf der Internationalen Dental-Schau vom 22. bis zum 26. März in Köln ist in diesem Bereich die eine oder andere Innovation zu erwarten. Worauf der interessierte Zahnarzt dabei achten sollte, erläutert Dr. Georg Bach, Pressesprecher der Deutschen Gesellschaft für Laserzahnheilkunde (DGL) und Fortbildungsreferent der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V. (DGZI), im nachfolgenden Interview.
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
Mittlerweile zum 19. Mal fand am 29. und 30. Oktober die Jahrestagung der DGL statt und verdeutlichte eindrucksvoll, wie vielfältig Laser im Praxisalltag zum Einsatz kommen können. Aufbauend auf den ersten, in Ausgabe 4/2010 veröffentlichten Teil an Abstracts, sollen an dieser Stelle alle weiteren aufgeführt werden.
Der Laser ist in der Zahnmedizin angekommen – so das Fazit des SGOLA-Kongresses, der vom 26. bis 27. November 2010 mit über 150 Teilnehmern und internationalen Referenten in Zürich stattfand.
Seit dem Jahr 2008 engagiert sich DGL-Präsident Prof. Dr. Norbert Gutknecht für das zahnmedizinische Entwicklungsprojekt KDAP – Kosele Dental Aid Project. Die Redaktion sprach mit Leon Vanweersch, einem tatkräftigen Unterstützer an der Seite Gutknechts.
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.