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Das Versprechen stand im Raum – unwidersprochen. Mit dem Einsetzen der Renaissance der Laserzahnheilkunde zu Beginn der Neunzigerjahre des vergangenen Jahrhunderts wurde postuliert, dass mit Laserlicht nun ALLES und ALLES GRUNDSÄTZLICH ANDERS und GRUNDSÄTZLICH BESSER laufen solle.
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Wer sich mit dem Thema Laserzahnheilkunde beschäftigt, um diese in die eigene Praxis zu -integrieren, wird nur zu einer fundierten Entscheidung bei der Auswahl des eigenen Gerätes gelangen, wenn er das Spektrum möglicher Indikationen sicher überblickt. Zusätzlich kann ein möglichst einfaches Konzept den Lasereinsatz im Alltag erleichtern und so das gesamte Praxisteam für die neue Art der Behandlung motivieren. Dann sorgt der Laser auch für einen nachhaltigen Gewinn an Image und Kompetenz.
Die Zahl der dentalen Implantationen steigt stetig. Wurden im Jahr 2001 noch ca. 200.000 Implantate inseriert, so sollen es 2010 bereits über eine Million gewesen sein. Analog dazu nehmen natürlich auch eventuelle Komplikationen zu. Eine der größten Herausforderungen wird sein, periimplantäre Entzündungsreaktionen mit verbundenem Attachmentverlust zu therapieren oder sogar zu vermeiden.
Über eine Million Implantate werden laut Schätzung der Deutschen Gesellschaft für Implantologie pro Jahr in Deutschland inseriert, die Tendenz ist steigend. Damit haben sich osseointegrierte Implantate und die implantatgestützte Rehabilitation in den vergangenen 20 Jahren zum Versorgungsstandard für zahnlose und teilbezahnte Patienten entwickelt. Entsprechend schnell hat sich ihre Anwendung in den Zahnarztpraxen verbreitet. Vor 20 Jahren stand die -Osseointegration von Implantaten im Vordergrund.1 Heute gilt dieser Anspruch als selbst-verständlich und man erwartet, dass Implantate jahrzehntelang in Funktion bleiben.
Die Verwendung von Dentallasern in den Therapien der Parodontologie erfreut sich immer -größerer Beliebtheit. Dafür stehen unterschiedliche Laser mit verschiedenen Wellenlängen zur Verfügung. Hier soll die laserunterstützte geschlossene Kürettage mit dem Nd:YAG-Laser anhand von wissenschaftlichen Empfehlungen und klinischen Erfahrungen beschrieben werden.
Welche interessante Interpretationsmöglichkeit sich in der Weisheit „De me expertus sum“ verbirgt und wie Sie diese Erkenntnis für sich und Ihre Laserpraxis nutzen können, soll in diesem Beitrag erläutert werden. Ganz bewusst möchte ich dabei aus einer sehr persönlichen Sichtweise heraus die Laserbehandlung eines Fibroms beschreiben und darstellen, wie ich zum Experten aus mir heraus wurde.
Seit Anfang des Jahres werden vor allem die Schwachstellen der neuen Gebührenordnung heiß diskutiert. Dass die GOZ 2012 auch Möglichkeiten in sich birgt, soll im Folgenden anhand verschiedener Beispielrechnungen dargelegt werden.
Der Entwurf des bereits lange diskutierten Patientenrechtegesetzes (PRG) wird viel diskutiert. Es wurde umfangreich Kritik geübt, aber auch Lob ausgesprochen. Anlass für eine juristische Vorschau auf das PRG.
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Anlässlich der DGL-Jahrestagung 2012 im September in Leipzig äußert sich Prof. Dr. Norbert Gutknecht, Universitätsklinikum der RWTH Aachen, in einem Interview mit dem Laser Journal zur aktuellen Situation der Laserzahnmedizin, zu den Schwerpunkten der kommenden DGL-Jahrestagung und zur Zukunft der Lasertherapie in der Zahnheilkunde und den Aktivitäten der DGL.
Die 21. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Laserzahnheilkunde e.V. (DGL) findet am 7. und 8. September 2012 in Leipzig statt. Im Fokus der Tagung steht der Laser als integrative Technologie in der Zahnmedizin.
Die elexxion AG lud vor Kurzem eine kleine Auswahl an deutschen Laserspezialisten und Referenten in ihre Räumlichkeiten nach Radolfzell am Bodensee ein, um aktuelle Fragen und Trends der Lasertechnologie zu diskutieren.
Freitag 7. September 2012 in Leipzig, Hotel THE WESTIN LEIPZIG, 14.00 bis 15.00 Uhr
Die Lasertherapie ist aus der modernen Zahnmedizin nicht wegzudenken. Von Implantologie über Parodontologie und Endodontie bis hin zu kleineren chirurgischen Behandlungen – -Laser sind sehr vielseitig und höchst präzise. Der Lasereinsatz ist aber auch nicht ungefährlich. Daher darf nur qualifiziertes Personal mit Lasern arbeiten. Das Know-how dafür erlernen Lasereinsteiger zum Beispiel in Anwendertrainings bei Sirona.
Die hygienische Wartung einer Behandlungseinheit und vorbeugenden Instandhaltungsmaßnahmen dieser fallen täglich, wöchentlich, monatlich sowie jährlich an. Bedauerlicherweise muss festgestellt werden, dass mangelnde Schulungen sowie Unterweisungen im Umgang mit den hochtechnischen Behandlungseinheiten zu schlimmen Schäden und somit kostspieligen Instandhaltungsmaßnahmen führen. Das muss nicht sein. Ein einfaches QM-System kann dieses verhindern. Qualitätsmanagement ist eine Investition, die einer Praxis am Ende Geld bringen und nichts kosten soll. Einfache und eigentlich selbstverständliche Anweisungen, das Einsetzen geeigneter Reinigungs- und Desinfektionsmittel ver-hindern unnötige Reparatur und Instandhaltungskosten, die auf eine Praxis bei unsachgemäßem Gebrauch zukommen würden. Diesmal soll es daher in unserem Tipp um hygienische Maßnahmen an einer Behandlungseinheit gehen.
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