Zahnärztlich-chirurgische Patienten können entsprechend ihrem Behandlungsrisiko in Risikogruppen eingeteilt werden. Bei Patienten mit hohem Behandlungsrisiko muss der betreuende Zahnarzt aktiv vor der geplanten Behandlung eine Vorsichtsmaßnahme treffen. In diesem Zusammenhang ist eine enge Kooperation mit dem betreuenden Hausarzt notwendig.
Implantate erfreuen sich im Patientenkreis immer größerer Beliebtheit. Jedoch muss vor dem operativen Vorgehen stets das periimplantäre Knochenangebot geprüft werden. Je nach Dimension ist eine Augmentation nötig, die im Zuge der operativen Durchführung gewisse Komplikationen und Gefahren birgt.
Die IDS 2009 liegt noch nicht lange zurück und doch schaut die Branche bereits erwartungsvoll auf die Neuerungen für dieses Jahr. Trotz der allgemeinen wirtschaftlichen Rezession behielt der Implantologiemarkt seinen Schwung und überzeugt dank vieler Innovationen stetig mit Zuwachszahlen.
Die häufigste nicht odontogene Zyste im Mund-Kiefer-Bereich - die nasopalatinale Zyste. Verursacht durch proliferierende Epithelreste des nasopalatinalen Kanals kann sie in allen Altersgruppen auftreten. Epidemiologie, Ätiologie, Befundung sowie Differenzialdiagnostik und Therapie sollen in einem dreiteiligen Beitrag in den Fokus genommen werden.
Das ursprüngliche und allgemein anerkannte Protokoll zur Einheilung von Implantaten (drei Monaten im Unterkiefer und sechs Monate im Oberkiefer) ist vielen Patienten häufig zu lang. Sie wünschen sich nach Möglichkeit eine schnelle Lösung mit hoher Funktionalität und exzellenter Ästhetik.
Marketing in eigener Sache ist in Zahnarztpraxen mittlerweile keine Seltenheit mehr. Jedoch ist stets darauf zu achten, was rechtens ist und wo Grenzen überschritten werden.
Mehr als 350 Teilnehmer nahmen an der 26. Jahrestagung des BDO teil, die am 13./14.11.2009 im Palace Hotel Berlin unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Jürgen Becker stattfand.
Die sechste Auflage des Dentaurum-Anwendertreffens stand ganz im Zeichen der Kommunikation unter dem Motto Gemeinsam zum Ziel: Praxisorientierter Wissenstransfer in der Implantologie.
Nach erfolgreichem Start im letzten Jahr veranstaltet die Oemus Media AG am 19. und 20. März 2010 zum zweiten Mal die Siegener Implantologietage. Die Veranstaltung lockt wieder mit einem spannenden Programm-Mix aus Live-OP, Seminaren, Workshops und wissenschaftlichen Vorträgen.
Mit einem wissenschaftlichen Programm der Sonderklasse wartet eine der traditionsreichs ten Implantologieveranstaltungen in diesem Jahr in Düsseldorf auf. Das Implantology Start Up, bekannt auch als IEC Implantologie-Einsteiger-Congress, findet bereits zum 17. Mal statt.
Die Gemeinschaftsveranstaltung der DGMKG und des BDO im Dezember in München war sicher ein krönender Abschluss eines hochinteressanten Fortbildungsprogrammes 2009. Neben der wie immer hochkarätig besetzten implantologischen Veranstaltung war es vor allem die Gutachtertagung am Freitagvormittag, welche den Fokus der Teilnehmer auf die Frage nach dem Dürfen des fachlichen Könnens legte. In Zeiten unklarer Wegbereitung einer zukünftigen zahnärztlichen Gebührenordnung ist eine solche Veranstaltung eine gute Hilfe für die tägliche Praxis und den Umgang mit Kostenstellen, und wir werden auch in diesem Jahr hier thematisch anknüpfen...