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Der GOZ-Referentenentwurf wurde am 29.03.2011 vom Gesundheitsministerium ver-öffentlicht. Für die Oralchirurgen ist keine Verbesserung zu erwarten, obwohl die GOZ letztmalig 1988 überarbeitet wurde. Somit orientiert sich auch dieser Referentenentwurf der GOZ-Novellierung nicht am wissenschaftlichen Stand der Zahnheilkunde. Für den 9. Mai 2011 hat das Bundesministerium für Gesundheit eine Anhörung zum Entwurf vorgesehen. Sollten keine substanziellen Veränderungen durchzusetzen sein, liegen chirurgische Leistungen dann teilweise unter BEMA-Bewertung.
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Seit der Einführung der dentalen Implantologie in die zahnärztlichen Behandlungskonzepte vor mehr als 30 Jahren und dem Formulieren der Prinzipien der Osseointegration wurden große Fortschritte gemacht. Bis vor einigen Jahren war die Gewährleistung einer erfolgreichen Osseointegration das primäre Ziel einer implantologischen Behandlung. Heute kann diese durch Verbesserungen im Bereich der chirurgischen Vorgehensweise und der Implantate selbst als weitgehend gewährleistet angesehen werden. Im Rahmen dieser Optimierung hat sich auch das Indikationsspektrum dentaler Implantate stark ausgeweitet.
Schon seit Mitte der Achtzigerjahre wird in der Parodontologie erfolgreich der Wiederaufbau von Stützgewebe mit der Technik der gesteuerten Geweberegeneration durchgeführt. Heute macht sich auch die Implantologie diese Technik zunutze.
Patienten stellen heute immer höhere Erwartungen an implantologische Behandlungsergebnisse. Zusätzlich wird eine möglichst kurze Behandlungsdauer bei geringem Operationstrauma gewünscht. Auch aus forensischen Überlegungen stellt sich häufig die Frage nach dreidimensionaler Bildgebung. Vorteile, Strahlenbelastung und Kosten sollten sorgfältig gegeneinander abgewogen werden. Geplante Implantatpositionen können durch -navigierte Implantation meist sicher erreicht werden. Insbesondere bei komplexen chirurgisch-prothetischen Fällen ist ein geplantes Ergebnis durch navigierte, geführte Chirurgie sicherer umsetzbar.
Die WSR gilt als Standardverfahren bei chronisch apikalen Ostitiden nach erfolgloser en-dodontischer Therapie in der Oralchirurgie und gilt als letzter „Rettungsanker“ vor der Extraktion. Um die Rezidivrate nach erfolgter WSR zu senken und die Erfolgsrate und damit den Benefit für den Patienten zu erhöhen, haben sich moderne Verfahren, Materialien und chirurgische Techniken bewährt. Im folgenden Fallbericht wird das Protokoll nach dem „Kaiserswerther Algorithmus“ dargestellt.
Immer wieder sehen sich Behandler nach abgeschlossener Behandlung in Vollnarkose mit Patientenansprüchen konfrontiert, da die Patienten angeblich vom Ergebnis der Behandlung – häufig Extraktionen – völlig überrascht sind. Einen derartigen Fall hat das Land-gericht Heidelberg Az.: 4O 133/09 am 16.02.2011 beurteilt.
Immer wieder kommt es vor, dass Kostenträger die gesamte Behandlungsdokumentation anfordern. Muss man diese herausgeben? Wenn ja, in welchem Umfang? Reichen Kopien oder was ist mit persönlichen Bemerkungen? Antworten darauf im nachfolgenden Artikel.
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Die Anwendung der Ozontherapie in der Zahnmedizin bringt diverse Vorteile mit sich. Die Redaktion sprach darüber anlässlich der 34. IDS in Köln mit Dr. Wolfram Wilhelm.
1.956 Unternehmen aus 59 Ländern auf einer Fläche von 145.000 m2 und 115.000 Besucher aus 148 Ländern – so die 34. IDS in Zahlen. Um unseren Lesern die Eindrücke einiger Aussteller weiterzugeben, hat die Redaktion des Oralchirurgie -Journals Statements eingefangen, die die positive Stimmung während der Messewoche noch einmal widerspiegeln.
Der Auftakt der diesjährigen parodontologischen Kursreihe der beiden chirurgischen -Verbände DGMKG und BDO erfolgte in Berlin, wo vom 4. bis 6. Februar über wichtige -Problemfelder der Parodontologie referiert wurde.
Forschung und Ausbildung auf hohem Niveau in der regenerativen Zahnmedizin wurden in Cannes präsentiert. Die Osteology Foundation bot ihrem internationalen Publikum Theorie, Praxis und ein unterhaltsames Rahmenprogramm.Zum Jahresanfang fand im Zahnärztehaus Dresden am 22. Januar 2011 die traditionsgemäß gut besuchte Versammlung des Landesverbandes Mitteldeutschland des Berufsverbandes deutscher Oralchirurgen (BDO) statt.
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