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Seit Ende September 2011 liegt der von der Bundesregierung beschlossene Kabinettsentwurf für die Novellierung der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ Neu) der Öffentlichkeit vor. Voraussichtlich werden die Beratungen im Bundestag Mitte November geführt, wobei die Zeit intensiv genutzt werden sollte, um mit den jeweiligen Landesvertretern entsprechende Modifikationen in der „Spar-“GOZ zu erreichen...
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Für die präparodontalchirurgische Diagnostik stehen neben den klinischen Befunden die konventionelle Rechtwinkeltechnik und die Panoramaschichtaufnahme (PSA) zur Verfügung. Diese bewährten zweidimensionalen Verfahren haben im Bereich der Furkations-diagnostik und bei der exakten Bestimmung der Defektmorphologie von infraalveolären Defekten ihre Limitationen (Topoll, Streletz et al. 1988, Streletz, Topoll et al. 1989).
Bei der Befundung zweidimensionaler Panoramaaufnahmen gewinnt der Behandler gelegentlich kein vollständiges Bild über die Lage und Ausdehnung relevanter anatomischer Strukturen. Ein DVT-Scan hilft dann weiter – und offenbart manchmal Überraschungen. Wie im Fall eines verlagerten Zahns, der sich komplexer erwies als zunächst vermutet. Dieser Beitrag beschreibt, wie zusätzliche Informationen eine exakte Planung der Therapie ermöglichte.
3-D-Diagnostik kann man mittlerweile – 25 Jahre nach der Einführung – als Standard in der Implantologie bezeichnen, sicher mit fachlich begründbaren Ausnahmen. Der nächste Schritt ist logischerweise die Umsetzung der virtuellen Planung in den Mund des Patienten.
Flapless oral surgery, die geschlossene Oralchirurgie, ist heute ein Verfahren, das sich in verschiedenen Bereichen quasi durch die Hintertür unter anderem Namen etabliert hat. Dies betrifft insbesondere die Augmentation des Sinusbodens, für die seit Jahren gering invasive Methoden anstelle der offenen Vorgehensweise entwickelt und praktiziert werden. Der nachfolgende Artikel stellt die F-SALSA-Technik vor.
Über Jahrhunderte hinweg war es der Wunschtraum aller Ärzte und Zahnärzte, den operativen Schmerz ausschalten zu können. Bei aller Würdigung der modernen Allgemein-narkoseverfahren ist die gezielte Applikation von Lokalanästhetika ein integrierter Bestandteil der chirurgischen Behandlung. In der zahnärztlichen Allgemeinpraxis wird ihr der Vorzug gegeben.
Primary lymphomas of the jaws are uncommon and only 2% of extra-nodal lymphomas arise in the oral region. A case of a primary B-cell lymphoma is reported that was associated with an impacted third molar in the mandible. A dentigerous cyst was associated with the impacted tooth. The neoplastic tissue was removed together with the molar tooth and diagnosed immunocytologically as a B-cell lymphoma. The patient was treated with radio-therapy and followed up for 17 years with no signs of recurrence.
Eine minimalinvasive Behandlung in allen Bereichen der Medizin ist stets Patientenwunsch. In der Implantologie ist dieses heute bei Anwendung der zur Verfügung stehenden digitalen und konventionellen Techniken umsetzbar, wenn diese ineinandergreifend im Team der Behandler für den Patienten eingesetzt werden, wie dargestellte Kasuistik zeigt.
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Deutschland hat eine zahnmedizinische Versorgung auf höchstem Niveau. Zahnärztinnen und Zahnärzte üben einen verantwortungsvollen akademischen Heilberuf aus. Sie setzen sich mit all ihrer Kraft und ihrem Können für ihre Patienten ein und stellen eine qualitativ hochwertige Versorgung ihrer Patienten sicher. Sie schaffen und sichern Arbeitsplätze in ihren Praxen, in Handwerk, Wissenschaft und Industrie. Im Bereich der Prävention haben Zahnmediziner und deutsche Wissenschaftler in den letzten Jahren internationale Maßstäbe gesetzt. Damit das so bleibt, muss die Gesundheitspolitik auf Bundes- und Landesebene die passenden rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen schaffen und einhalten...
Das Leipziger Forum für Innovative Zahnmedizin (FIZ) erfreut sich seit Jahren aufgrund -seiner Themenvielfalt in der Kombination von Implantologie und konventioneller Zahnheilkunde besonderer Beliebtheit.
Das 3. MKG Update findet am 27. und 28. Januar 2012 in den Kurhaus Kolonnaden in Wiesbaden statt. Die Teilnehmer erwartet ein kompaktes und interaktives Tagungsprogramm mit topaktuellen Themen.
Mit einem schönen Altweibersommer hat sich der Sommer verabschiedet und der Herbst steht vor der Tür. Die neue Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) ist am 21. September 2011 vom Bundeskabinett beschlossen worden und soll vorbehaltlich der Zustimmen des Bundesrates am 4. November zum 1. Januar 2012 in Kraft treten. Die GOZ wird den Ansprüchen der Zahnärzte weder im Verordnungsteil, noch in der Leistungsbeschreibung und Bewertung gerecht. Man erkennt die Handschrift der Versicherungen und der staatlichen -Erstattungsstellen, die uns ein „Budget durch die Hintertür“ in die privatzahnärztliche Gebührenordnung schreiben. Konsequenterweise hat der BDO gemeinsam mit dem BDK, der DGMKG, der DGI, der DGZMK, der DGZI, der Bezirkszahnärztekammer Trier und dem Freien Verband Deutscher Zahnärzte e.V. die neue Gebührenordnung in toto abgelehnt. Da die GOZ als Verordnung letztendlich dem politischen Willen unterworfen ist, werden wir als Fortbildungsreferat Abrechnungsseminare und Abrechnungstipps vorbereiten, um unseren Mitgliedern Wege aufzuzeigen, wie wir zukünftig mit dem ungenügenden Leistungsverzeichnis leben können. Informationen darüber finden Sie auf www.oralchirurgie.org. Nachfolgend möchten wir Sie wieder auf unsere Bausteine des Continuing Education Program aufmerksam machen. Wir hoffen, Sie bald bei einer dieser interessanten Veranstaltungen persönlich begrüßen zu dürfen.
Mit der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes 1 BvR 233/10 vom 1.6.2011 hat das Bundesverfassungsgericht die Grenzen des Zulässigen für zahnärztliche Werbung deutlich erweitert. Ein Zahnarzt wendete sich mit seiner Verfassungsbeschwerde gegen Urteile des Landesberufsgerichtes, nachdem gegen ihn ein Verweis und eine Geldbuße ausgesprochen worden waren. Auf drei Fragestellungen, die der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zugrunde lagen, soll näher eingegangen werden.
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