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Vom 12. bis zum 16. März treffen sich in Köln die weltweit führenden Unternehmen der Dentalbranche, um uns Zahnärzten die neuesten Produktinnovationen auf dem Gebiet der Zahnmedizin und der Zahntechnik zu präsentieren...
Der atrophe Alveolarkamm ist für den Behandler nach wie vor eine Herausforderung. Große Knochenaufbauverfahren sind invasiv, mit einer höheren Patientenmorbidität verbunden, zeitintensiv und kostspielig. Die Vorhersagbarkeit der Behandlungsresultate ist geringer und das Misserfolgsrisiko höher. Die Verbreiterung des Alveolarkammes in horizontaler Dimension mittels piezoelektrischer Bone-Splitting-Technik hat diesbezüglich diverse Vorteile: Sehr dünne Alveolarkämme (2 bis 3mm) mit einer Knochenqualität des Typs 1 bis 2 können mittels einzeitigem chirurgischen Vorgehen behandelt werden.
Die Implantologie gilt seit vielen Jahren als Lokomotive des Dentalmarktes. Immer öfter -finden Innovationen zuerst hier ihren Einsatz, ehe sie auch in anderen Bereichen der Zahnmedizin erfolgreich verwendet werden. Leider ist derzeit nicht mehr ganz so viel „Druck auf dem Kessel“. Die Branche setzt daher nicht ohne Grund auf einen deutlichen Schub durch die IDS und -versucht, sich neu zu erfinden. Die Implantologie wird digital und komplexer. Die anschließende Marktübersicht soll helfen, hier den Überblick zu behalten.
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Die zunehmende Knappheit der Ressourcen führt dazu, dass der Arzt oder Zahnarzt, der ver- zweifelt um die Wirtschaftlichkeit seiner Praxisabläufe ringt, immer weniger Zeit erübrigen kann für so banale Dinge wie Zuhören, Hinsehen oder Abtasten. So ist der Kampf für die Früh- erkennung von Krebserkrankungen gerade im Bereich der Mundhöhle noch härter geworden. Gleichzeitig sind die Krebserkrankungen im Bereich des Mundraums offiziell in der Statistik in die Top Ten der Krebslokalisationen aufgerückt.
Als Mittelweg zwischen Sofortimplantation (zu der keine einhellige Bewertungslage in der -Literatur zu finden ist) und einer „regulären“ Implantation nach vollständig abgelaufener -knöcherner Abheilung des ehemaligen Extraktionsareals (in der Regel mit Volumenverlust -verbunden), bietet sich die verzögerte Sofortimplantation an. Bei dem in den drei folgenden exemplarischen Patientenfällen vorgestellten Verfahren ist zudem das unkomplizierte chi-rurgische Vorgehen zu würdigen.
Es gibt bekanntlich eine Vielzahl von Möglichkeiten, eine Prothese auf Implantaten abnehmbar zu verankern. Im folgenden Artikel soll ein präfabriziertes konisches Doppelkronensystem, das ANKYLOS-SynCone-Konzept, anhand von zwei klinischen Fällen vorgestellt werden.
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Für die Osseointegration von Implantaten und deren Langzeiterfolg ist die Beschaffenheit der Implantatoberfläche von entscheidender Bedeutung. Sie beeinflusst maßgeblich die Geschwindigkeit der Osseointegration. Dr. Dirk Duddeck, Universität Köln arbeitet derzeit an einer Studie, bei der es um die Qualität und Reinheit von Implantatoberflächen geht. Die Journal-Redaktion spricht in folgendem Interview mit Dr. Duddeck über den aktuellen Stand der Ergebnisse...
Die 29. Jahrestagung des BDO fand am 16./17. November 2012 erneut in Berlin statt und stand unter dem Leitthema „State of the Art – bewährte und innovative Oralchirurgie“. In seinem Grusswort betonte der Präsident des Berufsverbandes deutscher Oralchirurgen, Dr. Dr. Wolfgang Jakobs, die Bedeutung von innovativen und bewährten Behandlungskonzepten in der Oralchirurgie und Implantologie. Innovationen betreffen jedoch nicht nur die Implementierung neuer Produkte aus Medizintechnik und Pharmakologie oder neuer Prozesse in Diagnostik und Therapie, sondern darüber hinaus können bewährte Behandlungskonzepte in innovativ modifizierter Form angewendet werden...
Seit Gründung der europäischen oralchirurgischen Gesellschaften im Jahre 1998 in Barcelona findet alle zwei Jahre ein internationales wissenschaftliches Treffen auf europäischer Ebene statt, um die Entwicklungen der Oralchirurgie europaweit zu präsentieren und zu diskutieren...
Der parodontologische Herbstkurs 2012 fand vom 2. bis 4. November 2012 in der norddeutschen Metropole Hamburg statt. Ziel des Kooperationsprojektes von BDO und DGMKG ist die Vermittlung von theoretischen und praktischen Lerninhalten des gesamten parodontologischen Spektrums mit Schwerpunkt der Parodontalchirurgie für die weitergebildeten Ärzte und Zahnärzte...
Für dieses Jahr wird ein neues „Patientenschutzgesetz“ erwartet, das nach den im §630c BGB geplanten Änderungen unter anderem den Behandelnden verpflichtet, JEDEN Patienten vor der Behandlung über von ihm selbst zu tragende Kosten korrekt und umfassend in TEXTFORM zu informieren. Insbesondere bei geplanten Knochenaufbaumaßnahmen im Rahmen von Implantationen kann das schon mal verwirrend werden, wie man an der Leistungsbeschreibung der GOZ-Nr. 9100 sieht: ...
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Am 14. Januar 2013 vollendete Dr. Horst Luckey aus Neuwied, Past-Präsident und jetziger Ehrenpräsident des Berufsverbandes Deutscher Oralchirurgen BDO sein 70. Lebensjahr.
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