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Mit der aktuellen Ausgabe des Oralchirurgie Journals möchten wir uns diesmal mit -Therapiestrategien, OP-Planung und zahnerhaltenden Strategien beschäftigen.
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Ausreichender Alveolarknochen für das knöcherne Implantatlager und die knöcherne Unter-stützung der gingivalen Weichgewebe ist Voraussetzung für eine erfolgreiche dentale Implantation und ein ideales ästhetisches Ergebnis. Komplexe Augmentationen stellen dabei eine Herausforderungen dar und sind auch ein intensives Forschungsfeld. In folgendem Beitrag diskutieren wir die augmentationsrelevanten Grundlagen der Implantologie und stellen Techniken der komplexen Knochenaugmentation dar.
Der folgende Fachbeitrag zeigt, wie ein komplexer Behandlungsfall in einem einzeitigen -Operationsverfahren gelöst wurde und so für den Patienten ein möglichst minimalinvasives Therapiekonzept umgesetzt werden konnte.
Einer der Nachteile der üblichen örtlichen Betäubung für routinemäßig durchgeführte Eingriffe beim Zahnarzt ist die lange anhaltende Taubheit im Weichgewebe mit durchschnittlich drei bis fünf Stunden (Hersh et al.1995, Malamed 2004). Dies gilt gerade für kurze Therapiemaßnahmen, die nur mit geringen Schmerzen nach dem eigentlichen Eingriff verbunden sind. Seit 15. März 2013 gibt es in Deutschland nun eine Behandlungsalternative, die ein schnelleres -Abklingen von Lokalanästhesien bewirkt. Prof. (Shandong University, China) Dr. med. Frank Liebaug gibt hierzu im Folgenden eine Übersicht und vermittelt erste klinische Erfahrungen.
Für den Oralchirurgen ist es unabdingbar, auch die neuesten Verfahren einer Implantatentfernung anwenden zu können. Ein durch Periimplantitis bereits freigelegtes Implantat lässt sich meist mühelos mit der Klemme oder der Zange nach Leyr entfernen. Ist es jedoch noch teilweise ankylotisch eingeheilt, stellt dies eine weitaus schwierigere Herausforderung dar. In -diesen Fällen kann hier der Behandler punkten, der die schnellste und für den Patienten -schonendste Vorgehensweise kennt und im besten Fall eine Lösung für die anschließende -Rehabilitation mit anbietet.
Mit einem Rekordergebnis endete am 16. März 2013 die 35. Internationale Dental-Schau (IDS) nach fünf Tagen in Köln. 125.000 Fachbesucher aus 149 Ländern besuchten die weltweit -führende Dentalmesse, was einem Plus von 6 Prozent im Vergleich zur Vorveranstaltung entspricht. 2.058 Unternehmen aus 56 Ländern präsentierten auf 150.000 Quadratmetern eine Vielzahl von Innovationen, Produkten und Services.
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Im Rahmen des letztjährigen Bayerischen Zahn-ärztetages sprach Oralchirurgie Journal-Redakteur Georg -Isbaner mit Prof. Dr. Dr. -Joachim E. -Zöller, Direktor der Klinik und Poli-klinik für Mund-, -Kiefer- und Plastische Gesichts-chirurgie und der Poliklinik für Orale Chirurgie und Implantologie der Uniklinik Köln, über Grenzbereiche -sowie -aktuelle und zu-künftige Entwicklungen der Chirurgie.
Der Behandlungsvertrag verpflichtet den Arzt sowohl zur Untersuchung und Behandlung des Patienten als auch zur Unter-richtung über dessen Leiden und den voraussichtlichen Verlauf bei behandelter und unbehandelter Form (BVerfG, Beschluss vom 18.11.2004 – 1 BvR 2315/04).
Die Schnittstelle Chirurgie – Anästhesie spielt eine wichtige Rolle im Tätigkeitsfeld einer oralchirurgischen Praxis. Oralchirurgische Eingriffe unter Vollnarkose durch einen Anästhesisten unterliegen technischen und rechtlichen Besonderheiten. Grundsätzlich bestehen wie bei jedem medizinischen Eingriff allgemeine Risiken. Kommen im Einzelfall besondere Risiken hinzu, wird es komplizierter. Muss man aber jede seltene Erkrankung kennen? Inwieweit muss man sich fachlich weitergehend informieren? Kann man verlangen, dass man alle internationalen Veröffentlichungen zur Kenntnis genommen und auf den konkreten Patienten übertragen hat? Was muss der Oralchirurg wissen und verantworten – was der Anästhesist?
Von den jährlich ca. sechs Millionen polizeilich registrierten Straftaten sind rund 800.000 Fälle dem Bereich der Gewaltkriminalität und Straftaten gegenüber der persönlichen Freiheit von Personen zuzuordnen.1 Die Angaben der WHO gehen davon aus, dass jede fünfte Frau in ihrem Leben Opfer von häuslicher Gewalt wird.3 Jährlich werden rund 14.500 Fälle von sexuellem Missbrauch zur Anzeige gebracht. Experten schätzen die Dunkelziffer jedoch 8- bis 10-mal -höher. Jede Woche sterben drei Kinder durch Gewalt. Die Täter kommen aus allen gesellschaftlichen Schichten.1 Vielfach schweigen die Opfer. Grund hierfür ist die schwierige posttraumatische psychische Situation der Opfer. Angst, Schuld- und Schamgefühl der Opfer sind mögliche psychische Gründe für dieses Schweigen.
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