Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
Mit unserer ersten Ausgabe des Oral-chirurgie Journals zum Thema „Internationale Dental-Schau“ möchten wir in das Jahr 2015 starten, für das ich Ihnen auch im Namen der Redaktion alles erdenklich Gute und viel Erfolg wünschen möchte.
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
Der erste in der Literatur beschriebene kieferorthopädisch-kieferchirurgische Eingriff – dieser war am Unterkiefer – wurde von dem amerikanischen Chirurgen Hullihen im Jahre 1848 durchgeführt.34 Die zunehmenden Erfahrungen führten in den folgenden Jahren dazu, die Indikation für kieferorthopädisch-kieferchirurgische Operationen wesentlich weiterzustellen und dieses operative Vorgehen auch in den Bereich des „Wahleingriffs“ zu transferieren.1,2
Bei geeigneten Bedingungen ist eine Sofortimplantation nach Zahnextraktion ein zeit- und kostensparendes chirurgisches Konzept. Doch nicht immer sind die Voraussetzungen für eine solche Behandlung gegeben. Dass sie in einigen Fällen dennoch funktionieren kann, zeigt folgendes Beispiel einer 62-jährigen Patientin, bei der trotz diverser Beschwerden, u. a. reduziertes Knochen-angebot und apikale Osteolyse, eine Sofortinsertion zweier Implantate im Oberkiefer möglich war. Voraussetzung für den Behandlungserfolg ist die strikte Verfolgung von Standardprotokollen, eine entsprechende Patientencompliance, eine hinreichend sichere -Implantatprimärstabilität, eine knochenfreundliche Implantatoberfläche sowie eine adäquate Dekontaminierung der Alveole.
Dieser anspruchsvolle Fall erforderte eine präzise Evaluierung der verschiedenen alternativen Ansätze sowie eine klinische Entscheidungsfindung vor Festlegung der definitiven Therapie. Ein chirurgischer Ansatz hätte die Extraktion der Zähne 11, 12 und 21 sowie die Enukleation der Zyste mit anschließender Knochentransplantation zur Füllung des Hohlraums bedeutet (Abb. 1). Dies hätte dann die Insertion eines oder zweier zusätzlicher Implantate und die Versorgung mit entweder drei einzelnen implantatgetragenen Kronen oder einer implantatgestützten dreigliedrigen Brücke erfordert.
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
Die Konsensuskonferenz Implanto-logie (KKI) hat am 7.10.2014 die Beschreibung der Indikationsklassen in der Implantologie an die zwischenzeitliche Entwicklung des Fachgebiets angepasst. Die Indikationsklassen waren erstmals 1994 beschrieben und am 5.6.2002 fortgeschrieben worden...
Der 22. Kongress der internationalen Vereinigung zur Verbesserung der Mundgesundheit von Menschen mit Behinderungen (iADH, www.iadh.org) fand vom 2. bis 4. Oktober 2014 im Estrel Convention Center in Berlin statt. Nach 1994 ist es das zweite Mal, dass dieser alle zwei Jahre stattfindende Kongress in Deutschland durchgeführt wurde.
In ländlicher Abgeschiedenheit traf sich der Vorstand des Berufsverbandes Deutscher Oralchirurgen e.V. (BDO) gleich zu Beginn des neuen Jahres, um über aktuelle berufspolitische Fragestellungen zu diskutieren, aber auch die Aufgaben der Zukunft zu thematisieren und mögliche Lösungsvorschläge zu erarbeiten...
Am dritten Novemberwochenende 2014 fand die zweite curriculäre Fortbildung im Bereich der operativen und ästhetischen Parodontologie der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (DGMKG) und des Berufsverbandes Deutscher Oralchirurgen (BDO) statt. Den teilnehmenden Oral- und Kieferchirurgen bot sich ein abwechslungsreiches Programm aus unterschiedlichen Bereichen der Parodontologie...
In den letzten Jahren ist es zunehmend schwieriger geworden, motiviertes und gut geschultes Assistenzpersonal für unsere -Praxen zu bekommen. Gerade in zahnärztlichen Praxen mit chi-rurgischem oder implantologischem Schwerpunkt, wie in unseren oralchirur-gischen Fachpraxen, besteht zudem ein wachsender Bedarf an qualifiziertem Fachpersonal, um den steigenden Anforderungen durch immer weiter wuchernde Vorschriften und neue Standards und nicht zuletzt dem wachsenden Informationsbedürfnis der Patienten gerecht zu werden.
Mit der zunehmenden Zahl der gesetzten Implantate rückt immer mehr auch die Frage nach dem Langzeiterfolg von Implantaten und implantatgetragenem Zahnersatz in den Fokus. Erfolg und Misserfolg hängen dabei von einer Vielzahl von Faktoren ab. Das 16. EXPERTENSYMPOSIUM „Innovationen Implantologie“ wird sich am 24. und 25. April 2015 im Radisson Blu Scandinavia Hotel Düsseldorf dieser Thematik widmen.
Aktuelle Trends bei Implantatsystemen und Werkstoffen, digitale Techniken bei Implantatplanungen, Strategien für Osseokonduktion und -integration – dies sind die Schwerpunktthemen der kommenden IDS. Die Zahlen bestätigen es: Die Implantologie ist ein Wachstumsbereich der Zahnheilkunde. Pro Jahr werden allein in Deutschland mehr als 800.000 Implantate inseriert. Mehr als 1.300 verschiedene Dentalimplantate sind derzeit erhältlich; die implantologischen Behandlungen erreichen weltweit ein Umsatzvolumen von geschätzten fünf Milliarden US-Dollar in diesem Jahr – bei stark steigender -Zunahme...
„Seit Juni 2014 ist das Piezomed von W&H wesentlicher Bestandteil meiner täglichen Arbeit. Als Oralchirurg und Universitätsprofessor bin ich mit Piezotechnologie schon seit 2007 vertraut. Mit dem neuen Piezomed werden erstmals minimalinvasive, schnelle und präzise Eingriffe möglich, die für Patient und Chirurg mehr Sicherheit bedeuten. Besondere Vorteile bietet das Piezomed vor allem bei der Knochenblockentnahme...
Das von Dr. Georg Bach verfasste Buch „Laserzahnheilkunde – Ein Arbeitsbuch für die tägliche Praxis – vom ersten Interesse bis zur Integration“, erschienen im Spitta Verlag, ist die 2. Auflage des im Jahre 2007 ver-öffentlichten Vorgängerbandes. Das Buch wurde komplett überarbeitet und wesentlich erweitert. Dabei berücksichtigt es die enorme Entwicklung und die gewaltigen Fortschritte der Laserzahnheilkunde in den vergangenen Jahren...
Was viele Ärzte nicht wissen: Viele Praxismietverträge haben Formfehler und sind zumindest teilweise unwirksam. Rechtsanwalt Oliver Weger erklärt, was bei Neuabschluss und Änderung von Mietverträgen unbedingt zu beachten ist.
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.