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Wie oft haben wir diesen Satz in den letzten Wochen gehört oder gelesen, vor allem im Zusammenhang mit der Brexit-Entscheidung in Großbritannien am 23. Juni dieses Jahres...
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Die klinische Differenzierung eines dentalen Follikels von einer dentogenen Zyste anhand eines Röntgenbildes wird kontrovers diskutiert. Die folgende Studie beschäftigt sich mit den Schwierigkeiten der Diagnose, den geschlechtsspezifischen Unterschieden und der regionären Auftrittshäufigkeit dentogener Zysten.
Veränderungen der Mundschleimhaut bei Kindern sind häufig. Gerade bei Kleinkindern spielen virale, bakterielle und mykotische Erkrankungen eine große Rolle. Neben den typischen infektionsbedingten Mundschleimhauterkrankungen gibt es auch nicht infektionsbedingte Erkrankungen sowie Systemerkrankungen, bei denen die Mundschleimhaut beteiligt ist. Hier kommt dem Zahnarzt eine besondere Bedeutung zu, da er diese Symptome wahrnimmt und bei Verdacht eine weitere Diagnostik einleiten kann. Der vorliegende Fachbeitrag fasst Erkrankungen mit Beteiligung der Mundschleimhaut zusammen. Teil 2 folgt in der nächsten Ausgabe.
Knochenaugmentationen sind heute Teil der alltäglichen kieferchirurgischen Routine. Konventionelle Blockaugmentationen bedingen eine erhöhte Komorbidität für den Patienten bei fraglicher Revaskularisierung des Blockes und möglichem Abschmelzen eines Teils des Volumens. Im folgenden Fachbeitrag werden die Knochendefekte gemäß ihrer chirurgischen Therapiemöglichkeiten aufgeschlüsselt und eine neue Technik vorgestellt.
Der keratozystische odontogene Tumor zählt nach dem Ameloblastom zu den häufigsten odontogenen Tumoren des Kiefers. Häufigste Lokalisation ist die Kieferwinkelregion sowie der Ramus ascendens mandibulae. Er ist durch sein lokal aggressives Wachstum und seine Rezidivneigung gekennzeichnet. Der vorliegende Fachbeitrag beschreibt die chirurgische Therapie eines keratozystischen odontogenen Tumors des Ramus ascendens mandibulae mit Ausdehnung bis ins Kiefergelenkköpfchen.
Der vorliegende Fachbeitrag beschreibt die Anwendung einer sonografischen Bildgebung. Vorgestellt wird eine 78-jährige Patientin, die seit über vier Jahren regelmäßig Bisphosphonate, wegen eines bekannten multiplen Myeloms, erhält. Bei der Patientin wurde im August 2015 in Lokalanästhesie der Zahn 36 unter antibiotischer Abschirmung entfernt. Seit dieser Zeit klagt die Patientin fortwährend über Beschwerden im Bereich der Extraktionsstelle.
Bei Patienten mit hochatrophen Oberkiefern ist die Lebensqualität durch unzureichenden Prothesenhalt erheblich eingeschränkt. Umso größer ist der Wunsch nach einer festsitzenden Versorgung, welche in solchen Ausgangssituationen meist nur durch umfangreiche Augmentationen und mit mehrfachen operativen Eingriffen erreicht werden kann. Das in diesem Fachbeitrag beschriebene Quad-Zygoma-Protokoll hingegen bietet Patienten die Möglichkeit einer festsitzenden Versorgung an einem Tag.
Der vorliegende Fachbeitrag beschreibt eine Knochenregeneration mit einer titanverstärkten Membran und gleichzeitiger Insertion von Implantaten bei einem sehr schmalen atrophierten Kieferkamm. Bei der im Fallbeispiel verwendeten Membran handelt es sich um eine nicht resorbierbare titanverstärkte Membran, welche die einfache Handhabung und die Gewebeinteraktion von expandiertem Polytetrafluorethylen (PTFE) mit erhöhter Barrierefunktion von verdichtetem PTFE kombiniert.
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Im Rahmen des 9. Ostseekongresses in Warnemünde Anfang Juni fand erstmalig ein Befundworkshop statt, der sich mit visueller Befundung im Zuge der klinischen Untersuchung befasste. Algorithmen der Befunderhebung, -bewertung und -einordnung wurden an ausgewählten Beispielen und für verschiedene Fachgebiete vorgestellt und für den klinischen Alltag nutzbar gemacht. In einem Interview mit Georg Isbaner, Oralchirurgie Journal, sprach Prof. Dr. Hans Behrbohm über die Idee hinter dieser Veranstaltung.
Am 17. und 18. Juni 2016 fand in Frankfurt am Main der internationale ANKYLOS-Jubiläumskongress unter dem Motto „30 Jahre dokumentierter Erfolg! Einfach, innovativ.“ statt. 600 nationale und internationale Gäste konnten im Steigenberger Airport Hotel begrüßt werden.
Am 24. September 2016 findet das diesjährige PEERS-Jahrestreffen in Berlin statt. Bereits zum siebten Mal treffen sich Spezialisten der Implantologie, um über die neusten Erkennt - nisse zu diskutieren und die Forschung voranzutreiben. Neben einem vielversprechenden Programm profitieren die Teil - nehmer in diesem Jahr von der Digitalen Poster-Präsentation, die unter dpp.oemus.com/event/peers-2016 wissenschaftliche Arbeiten völlig neu präsentiert...
Wer gut informiert und mit den richti - gen Strukturen organisiert ist, kann das allgemeine Haftungsrisiko minimieren. Macht der Patient auf einmal Schadenersatz- und Schmerzensgeldansprüche geltend, läuft eine solche Auseinandersetzung häufig nach demselben Schema ab. Der von einem Patientenanwalt beratene Patient wird dem Vorwurf eines angeblichen Behandlungsfehlers, auch die Aufklärungsrüge erheben...
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