2 | www.zt-aktuell.de POLITIK Nr. 6 | Juni 2010 DGZI und ADT kooperieren erfolgreich Abgeordnete im Labor Fortsetzung von Seite 1 Implantologen Prof. Dr. Yorck Lin begrüßen, zu dessen Pa- tienten die gesamte politische Führungsriege Chinas ge- hört. Zum zweiten Mal bei der ADT bewies er, dass in China Implantologie auf Weltniveau praktiziert werden kann. Prof. Dr. Jürgen Setz, Direk- tor der Poliklinik für zahn- ärztliche Prothetik der Uni- versitätsklinik in Halle, ließ im Rahmen des von ihm ge- haltenen Festvortrages über „Zähne in der Kunst des Abendlandes“ auch einen Ein- blick in seine privaten Inte- ressen und Allgemeinbildung zu. Er konnte aus einem gro- ßen Fundus von Porträtge- mälden alter Meister belegen, dass die Darstellung von Zäh- nen in den vergangenen Jahr- hunderten nicht üblich war und erst in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhun- derts, mit verbesserter all- gemeiner Zahngesundheit, Bilder „mit Biss“ schicklich waren. Weitere herausragende Vor- träge lieferte der Koopera- tionspartner der diesjährigen Jahrestagung, die DGZI aus den Bereichen Wissenschaft, Klinik und Zahntechnik. So erläuterte Donnerstagabend ZTM Volker Weber die Mög- lichkeiten und Grenzen der Implantatprothetik und prä- sentierte verschiedene Fall- dokumentationen aus der Praxis. Dr. Georg Bach sprach über die Möglichkeiten zur Dekontamination im In-vitro- Versuch und zeigte neue As- pekte zur Periimplantitis auf. Neue Horizonte in der Im- eröffnete plantatprothetik ANZEIGE Tel.: 0 22 67 - 65 80 - 0 • www.picodent.de am Freitag Dr. Peter Gehrke mit seinem Referat über CAD/CAM-generierte Im- plantataufbauten und Supra- strukturen. Priv.-Doz. Dr. Al- lam gab am Samstag einen Einblick in die immunologi- schen Besonderheiten der Mundschleimhaut und deren Bedeutung bei Parodontitis und Periimplantitis. An- schließend berichtete ZTM Dieter Steinborn, M.Sc. über die Greifswalder Brücken- technologie und verwies auf die Übertragbarkeit dieses Versorgungskonzepts. Prof. Dr. Christoph Bourauel refe- rierte über die biomechani- sche und klinische Bewer- tung von Knochenumbauvor- gängen um Dentalimplantate im Rahmen der Frontzahn- restauration. Über Möglichkeiten und Risi- ken neuer Techniken und Technologien für das klassi- sche Dentallabor wurde aus- führlich diskutiert. In der Mitgliederversamm- lung der ADT fand ausdrück- lich Erwähnung, dass die Ko- operation von DGZI und ADT bei der Tagung im nächsten Jahr fortgesetzt werden soll. Dies ist im Interesse beider Gesellschaften, um die Zu- sammenarbeit die Schnittstellen von Zahnarzt und Zahntechniker deutlich zu betonen und in die Tagung einfließen zu lassen. „Es ist sinnvoll, wenn die Mitglieder beider Berufsgruppen anläss- lich der Tagung Gelegenheit haben, Gedanken, Informa- tionen und Neuerungen aus- zutauschen. Keinesfalls ist und aber, weder kurz- noch lang- fristig, eine Vereinigung der Gesellschaften geplant“, so Heinemann. Der neu ge- wählte Vorstand der ADT ist folgendermaßen zusammen- gesetzt: 1. Vorsitzender Pro- fessor Dr. Jürgen Setz, stell- vertretender 1. Vorsitzender Professor Dr. Daniel Edel- hoff, 2. Vorsitzender ZTM Jo- chen Birk, stellvertretender 2. Vorsitzender Gerhard Sta- chulla. Schriftführerin des Vereins bleibt MTA Katrin Stockburger. Mit Beendigung der Amtszeit von Prof. Heiner Weber geht eine sehr erfolgreiche, von Weber geprägte Ära für die ADT zu Ende. Weber bleibt der ADT und dem Vorstand als Beisitzer erhalten und hat sich als Mitglied der DGZI auch der besonderen Aufgabe verpflichtet, die Kommunika- tion zwischen den beiden Ge- sellschaften zu betreuen und zu intensivieren. Mit Prof. Setz wurde der langjährige Vertreter von Prof. Weber und damit ein sehr erfahrener Mann nun zum ersten Vorsit- zenden gewählt. Die nächste Jahrestagung 2011 findet vom 2. bis 4. Juni in der Stadthalle Böblingen statt. VDZI-Vorstandsmitglied ist neu gewählt Verband Deutscher Zahntechniker Innungen (VDZI) hatte während des Verbandstages eine umfang- reiche Agenda abzuarbeiten und wichtige Entscheidungen zu treffen. (gi) – Die Zeiten sind stürmisch – vor allem in der Gesundheits- politik. Desto wichtiger ist es, dass der VDZI das Heft recht- zeitig in die Hand nimmt, um die Zukunft des Zahntechni- ker-Handwerks mitzugestal- ten. Und so kam es auch: Am 10. bis 12. Juno fand der Ver- bandstag des VDZI in Güters- loh statt. VDZI-Präsident Jür- gen Schwichtenberg skizzier- te den aktuellen Stand der berufspolitischen Entwick- lung des Zahntechniker-Hand- werks. Es ging in den letzten Monaten u.a. um die Neuver- handlung der abrechnungsfä- higen zahntechnischen Leis- tungen (BEL II), die in den nächsten Tagen beim Bundes- schiedsamt zu einer Entschei- dung gebracht werden. Hinter- grund für die Anrufung beim Amt sind „die technischen und materialtechnischen Entwick- lungen, die zu einer Vielheit unterschiedlicher Produktva- rianten vergleichbarer Leis- tungen geführt haben“, so Schwichtenberg. Des Weiteren setzt sich der VDZI für die Herstellung der Vertragsparität zwischen Zahnarztpraxis und Dentalla- bor beziehungsweise zwischen Arzt und Techniker ein. Man brauche eine klare Regelung ANZEIGE dafür, dass das Labor alle erfor- derlichen Informationen des jeweiligen Auftrags erhält, die für die Kenntnis der tatsäch- lichen Abrechnungsgrundla- gen erforderlich sind. „Es ist bisher bei den Aufträgen nicht immer erkennbar, ob eine Leis- tung im Rahmen der gesetz- lichen Krankenversicherung abzurechnen ist“, bemängelt der VDZI-Präsident. Schließ- lich sei es für den Zahntechni- ker beim Arbeitsprozess wich- tig zu wissen, ob es sich um eine Regelversorgung handeln soll oder nicht. Auch eine Klarstellung hin- sichtlich der Regelung zur Strukturqualität fordert der VDZI ein. Dabei sei es das Ziel, dass auch im Gesundheitswe- sen die berufsrechtlichen Zu- lassungsvoraussetzungen für Zahnarzt und Zahntechniker von allen Beteiligten strikt be- achtet werden. So verfolgen die staatlichen Zulassungsregeln den Zweck, durch Nachweis der Qualifikationsvorausset- zungen den Konsumenten/Pa- tienten präventiv vor Gefahren zu schützen. Diese Regulierung diene der Qualitätssicherung. Die Gesundheitspolitik könne hier bei Zahntechnikern keinen blinden Fleck haben, erläutert Schwichtenberg die Position. „Der VDZI ist dabei der Auf- fassung, dass es bei Medizin- produkten, die wie die Zahn- technik als Einzelanfertigung Jahrzehnte im Mund des Pa- tienten verbleiben sollen, keine faulen Kompromisse geben kann“, heißt es in einem State- ment des Verbandes, das der ZT vorliegt. Enttäuscht zeigt sich Schwich- tenberg von der Kassenzahn- ärztlichen Bundesvereinigung (KZVB). Diese würde der For- derung des Zahntechniker- Handwerks bezüglich der Be- mühungen eines Qualitätssi- cherungsprozesses keine aus- reichende Unterstützung zu- kommen lassen. Der VDZI trete für faire und transparente Voraussetzungen ein – be- sonders beim Thema Selektiv- verträge. Hier könne es nicht sein, dass wettbewerbsver- zerrende Einzelverträge alle Bemühungen um einen freien Markt unterlaufen: „Keine Krankenkasse, keine zahn- ärztliche oder zahntechnische Organisation soll sich in die fachliche Vertragsebene zwi- schen Zahnarzt und dem La- bor durch Ausnutzung von Informations- und Markt- macht einmischen“, betont Schwichtenberg und bezieht sich auf konkrete Vereinbarun- gen zwischen bestimmten ge- setzlichen Krankenversiche- rungen und Handelsfirmen für Zahnersatz aus internationaler Produktion. Einen Erfolg konnte der VDZI beim Gemeinsamen Bundes- ausschuss (G-BA) hinsichtlich seiner fachlichen Kritik beim festsitzenden Zahnersatz ver- buchen. Nach fünfjährigem Be- mühen des Verbandes wurde die Richtlinie A3 modifiziert, die bisher vorsah, dass festsit- zender Zahnersatz grundsätz- lich indiziert ist, wenn eine natürliche Gegenbezahnung vorhanden ist. Der G-BA hat diese Beschränkung aufgeho- ben. Demnach ist die Versor- gung der Patienten mit festsit- zendem Zahnersatz nicht mehr davon abhängig, ob der Gegen- kiefer noch eigene Zähne hat oder ebenfalls festsitzender Zahnersatz vorhanden ist. Während des Verbandstages kam es auch zur Neubesetzung eines Vorstandspostens, nach- dem Monika Dreesen-Wurch am 19. März von ihrem Posten im Vorstand zurückgetreten ist. Neues Vorstandsmitglied wird Herr Volker Rosenberger, Obermeister der Innung Biele- feld. Der VDZI wird in den nächsten Tagen Näheres dazu bekanntgeben. (cid:43)(cid:81)(cid:74)(cid:79)(cid:80)(cid:79)(cid:80)(cid:75)(cid:66)(cid:66)(cid:16)(cid:43)(cid:75)(cid:73)(cid:66)(cid:75)(cid:78)(cid:80)(cid:76)(cid:78)(cid:75)(cid:80)(cid:68)(cid:65)(cid:80)(cid:69)(cid:71) (cid:43)(cid:81)(cid:74)(cid:79)(cid:80)(cid:79)(cid:80)(cid:75)(cid:66)(cid:66)(cid:16)(cid:43)(cid:75)(cid:73)(cid:66)(cid:75)(cid:78)(cid:80)(cid:76)(cid:78)(cid:75)(cid:80)(cid:68)(cid:65)(cid:80)(cid:69)(cid:71) (cid:16)(cid:3)(cid:74)(cid:69)(cid:63)(cid:68)(cid:80)(cid:3)(cid:74)(cid:81)(cid:78)(cid:3)(cid:66)(cid:81)(cid:78)(cid:3)(cid:64)(cid:65)(cid:74)(cid:3)(cid:33)(cid:72)(cid:72)(cid:65)(cid:78)(cid:67)(cid:69)(cid:65)(cid:76)(cid:61)(cid:80)(cid:69)(cid:65)(cid:74)(cid:80)(cid:65)(cid:74) (cid:16)(cid:3)(cid:74)(cid:69)(cid:63)(cid:68)(cid:80)(cid:3)(cid:74)(cid:81)(cid:78)(cid:3)(cid:66)(cid:81)(cid:78)(cid:3)(cid:64)(cid:65)(cid:74)(cid:3)(cid:33)(cid:72)(cid:72)(cid:65)(cid:78)(cid:67)(cid:69)(cid:65)(cid:76)(cid:61)(cid:80)(cid:69)(cid:65)(cid:74)(cid:80)(cid:65)(cid:74) (cid:17)(cid:17) (cid:17)(cid:17) ! LUXENE® Komfort-Prothetik - handfeste Vorteile, die für sich sprechen (cid:194) gewebefreundlich (cid:194) keine Schleimhautreizung (cid:194) kein trockenes Gefühl im Gaumenbereich (cid:194) äußerst geringe Wasseraufnahme (cid:194) geruchsneutral (cid:194) passgenau (cid:194) besonders saugfähig (cid:194) hohe Dauerbiege- und Schlagfestigkeit (cid:194) extreme Bruchstabilität Die Eigenschaften einer Prothese hängen von der Größe und der Form der Kunststoff-Moleküle ab. Die vom authorisierten Dentallabor gefertigten Prothesen mit LUXENE® Vinyl- Kunststoff bieten viele Vorteile gegen- über herkömmlichem Acrylat. Eine LUXENE® Prothese beugt Allergien vor und bietet höchsten Tragekomfort! KENTZLER-KASCHNER DENTAL GMBH . Mühlgraben 36 . 73479 Ellwangen/Jagst Tel.: +49(0)7961-91 26-0 . 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Die Empfehlungspraxis von Kran- kenkassen an ihre Versicher- ten, sich Zahnersatz in außereu- ANZEIGE (cid:36)(cid:82)(cid:85)(cid:67)(cid:75)(cid:80)(cid:79)(cid:76)(cid:89)(cid:77)(cid:69)(cid:82)(cid:73)(cid:83)(cid:65)(cid:84)(cid:73)(cid:79)(cid:78)(cid:83)(cid:71)(cid:69)(cid:82)(cid:203)(cid:84) (cid:48)(cid:79)(cid:76)(cid:89)(cid:77)(cid:65)(cid:88)(cid:172)(cid:21) (cid:36)(cid:82)(cid:69)(cid:86)(cid:69)(cid:172)(cid:36)(cid:69)(cid:78)(cid:84)(cid:65)(cid:77)(cid:73)(cid:68)(cid:172)(cid:39)(cid:77)(cid:66)(cid:40)(cid:172)(cid:113)(cid:172)(cid:45)(cid:65)(cid:88)(cid:13)(cid:48)(cid:76)(cid:65)(cid:78)(cid:67)(cid:75)(cid:13)(cid:51)(cid:84)(cid:82)(cid:65)(cid:148)(cid:69)(cid:172)(cid:19)(cid:17)(cid:172)(cid:113)(cid:172)(cid:21)(cid:25)(cid:20)(cid:18)(cid:19)(cid:172)(cid:53)(cid:78)(cid:78)(cid:65)(cid:15)(cid:39)(cid:69)(cid:82)(cid:77)(cid:65)(cid:78)(cid:89)(cid:172)(cid:113)(cid:172)(cid:172)(cid:52)(cid:69)(cid:76)(cid:172)(cid:11)(cid:20)(cid:25)(cid:172)(cid:18)(cid:19)(cid:16)(cid:19)(cid:172)(cid:24)(cid:24)(cid:16)(cid:23)(cid:13)(cid:20)(cid:16)(cid:172)(cid:113)(cid:172)(cid:38)(cid:65)(cid:88)(cid:172)(cid:11)(cid:20)(cid:25)(cid:172)(cid:18)(cid:19)(cid:16)(cid:19)(cid:172)(cid:24)(cid:24)(cid:16)(cid:23)(cid:13)(cid:21)(cid:21)(cid:172)(cid:113)(cid:172)(cid:73)(cid:78)(cid:70)(cid:79)(cid:32)(cid:68)(cid:82)(cid:69)(cid:86)(cid:69)(cid:14)(cid:68)(cid:69)(cid:172)(cid:113)(cid:172)(cid:87)(cid:87)(cid:87)(cid:14)(cid:68)(cid:82)(cid:69)(cid:86)(cid:69)(cid:14)(cid:67)(cid:79)(cid:77) Gesundheitspolitik, so He- ckens, gehe alle Entscheider an und macht vor Parteigren- zen nicht halt. „Gut informierte Politiker können bessere Ent- scheidungen treffen“, davon ist Heckens überzeugt. Deshalb lädt er zusammen mit den La- borinhabern die Mitglieder des Deutschen Bundestages in zahntechnische Laboratorien ein. Obwohl Zahnersatz keine handelbare Massenware, son- dern ein speziell hergestelltes Einzelstück ist, forcieren inzwi- schen auch Krankenkassen den globalen Handel mit Zahner- ropäischen Ländern preiswert herstellen zu lassen, führt dazu, dass die Versorgung mit Zahn- ersatz und die kurzfristigen Reparaturen an Zahnersatz in Flächenländern stark gefähr- det sind. Alle Politiker waren nach ihren Besuchen einhellig der Meinung, dass man gerade im Blick auf den demografi- schen Wandel unserer Gesell- schaft diesen Berufsstand nicht weiter einer Erosion unterwer- fen darf. Heckens und die Politi- ker vereinbarten, auch zukünf- tig in einem engen Dialog zu bleiben. ZAHNTECHNIK ZEITUNG M U S S E R P M I Verlag Oemus Media AG Holbeinstraße 29 04229 Leipzig Fachredaktion Roman Dotzauer (rd) Betriebswirt d. H. (V.i.S.d.P.) Redaktionsleitung Georg Isbaner (gi) Redaktion Matthias Ernst (me) Projektleitung Stefan Reichardt (verantwortlich) Produktionsleitung Gernot Meyer Anzeigen Marius Mezger (Anzeigendisposition/ -verwaltung) Abonnement Andreas Grasse (Aboverwaltung) Herstellung Matteo Arena (Grafik, Satz) Druck Tel.: 03 41/4 84 74-0 Fax: 03 41/4 84 74-2 90 E-Mail: kontakt@oemus-media.de E-Mail: roman-dotzauer@dotzauer-dental.de Tel.: 03 41/4 84 74-1 23 E-Mail: g.isbaner@oemus-media.de Tel.: 01 51/5 58 38-1 39 E-Mail: m.ernst-oemus@arcor.de Tel.: 03 41/4 84 74-2 22 E-Mail: reichardt@oemus-media.de Tel.: 03 41/4 84 74-5 20 E-Mail: meyer@oemus-media.de Tel.: 03 41/4 84 74-1 27 Fax: 03 41/4 84 74-1 90 E-Mail: m.mezger@oemus-media.de Tel.: 03 41/4 84 74-2 00 E-Mail: grasse@oemus-media.de Tel.: 03 41/4 84 74-1 15 E-Mail: m.arena@oemus-media.de Dierichs Druck + Media GmbH Frankfurter Straße 168 34121 Kassel Die ZT Zahntechnik Zeitung erscheint regelmäßig als Monats zeitung. 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