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www.dz-today.info INFODENTAL • Düsseldorf • 11. und 12. September 2009 Hallenplan und INFODENTAL-Tipps als Einleger am Ende des Heftes! Attraktives Gewinnspiel Kommen Sie am Stand der DENTALZEITUNG vorbei und stellen Sie Ihr Glück auf die Probe. Jeder Besucher erhält ein kleines Dankeschön.Als Hauptpreis winken fünf iPods nano. Nachwachsender Zahnersatz Japanischen Wissenschaftlern ist es gelungen, bei Mäusen einen verlorenen Zahn direkt im Kiefer nachwachsen zu lassen. Die Forscher hoffen, dass die Methode auf das Organwachstum anwendbar wird. Großes Finanzpolster Nach den Jahresrechnungsergebnissen haben die gesetzlichen Krankenkassen das Jahr 2008 mit einem Plus von rund 1,43 Mrd. Euro abgeschlossen und starten unverschuldet in den Gesundheitsfonds. Neuheiten kennenlernen Die Aussteller präsentieren hier auf der INFODENTAL hochqualitative, innovative und bewährte Produkte und Serviceleistungen für Zahnmedizin und Zahntechnik. Informieren Sie sich über die Highlights! mehr auf Seite » 5 mehr auf Seite » 8 mehr auf Seite » 13 mehr ab Seite » 16 INFODENTAL Düsseldorf Freitag, 11. September und Samstag, 12. September 2009 Veranstaltungsort Messe Düsseldorf | Halle 14 Öffnungszeiten Freitag 15.00–21.30 Uhr Samstag 9.00 bis 15.00 Uhr Veranstalter: Veranstalter der INFODENTAL Düsseldorf ist eine Arbeitsgemeinschaft führender Dental-Depots aus Nordrhein-Westfalen. Kontakt: Die Organisation der INFODENTAL Düsseldorf liegt in den Händen der CCC Gesellschaft für Marketing & Werbung mbH Abt. Messemarketing Kartäuserwall 28e, 50678 Köln Tel.: 02 21/93 18 13-0 Fax: 02 21/93 18 13-80 Weitere Informationen erhalten Sie unter www.infodental-duesseldorf.de „Pure Energie!“ mit dentalen Trendthemen in Düsseldorf Handel und Industrie stellen die aktuellen Neuheiten und Weiterentwicklungen der Dentalbranche vor. Am 11. und 12. September 2009 präsentiert sich die INFODENTAL in Halle 14 der Messe Düsseldorf. (DZ today/CCC) Der regionale Dentalfachhandel in NRW lädt Zahnärzte, Kieferorthopäden, Oralchirurgen, Zahntechniker und zahnmedizinische Angestellte, aber auch Auszubildende und Studenten ein, erfolgsentscheidende Messeneuheiten und sein komplettes Leistungsportfolio live zu erleben in einem innovativen, themenorientierten Präsentationskonzept. Sonderthema: Zahngesundheit 50plus Erstmalig ermöglicht eine stringente Aufgliederung in die sechs Kernbereiche der Zahnmedizin dem Fachbesucher schon im Vorfeld ein optimiertes Zurechtfinden und eine verbesserte präsentieren über 150 Aussteller Produkte, Dienstleistungen und Innovationen. Für einen ebenso effektiven wie erlebnisreichen Besuch selbst sorgen können. Das Sonderthema 2009: Zahngesundheit für die Generation 50plus. Überblick mit DZ today Mit der DENTALZEITUNG today, die die Besucher von sympathischen Hostessen im Eingangsbereich erhalten, bekommen die Besucher der INFODENTAL schnelle und komprimierte Informationen über Produktneuheiten. Dank der übersichtlichen Darstellung wissen Sie sofort, an welchem Stand Sie die Produkte finden, die im Fokus Ihrer persönlichen Interes» Fortsetzung auf Seite 5 Übersicht über das stetig wachsende Angebot im Dentalmarkt. Zu den Themen Einrichtung/Einheiten, Diagnostik/Analytik, Restauration/Prothetik, Hygiene/ Umweltschutz, Prophylaxe/Parodontologie und Management/Kommunikation auch sechs sog. „iPoints“, an denen dentale Trendthemen – in verschiedensten Präsentationsformaten aufbereitet – herstellerunabhängig neu entdeckt werden Elektronische Gesundheitskarte ante portas Die Einführung der eGK beginnt ab 1. Oktober 2009.Viele Versicherte stehen der Neuerung skeptisch gegenüber, sie fühlen sich unzureichend informiert. (DZ today/eGK Aktuell) Mit dem sogenannten Basis-Rollout beginnt am 1. Oktober 2009 in der Region Nordrhein die Ausgabe der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) an die Versicherten. Alle Vorarbeiten seitens der gematik und der Industrie wurden geleistet, sodass ein breites Spektrum an zugelassenen Kartenlesegeräten zur Verfügung steht. Gemäß den gesetzlichen Vorschriften wurde auch eine Vereinbarung getroffen, nach der die Kosten für die Anschaffung der Kartenlesegeräte und die Installationskosten von den Krankenkassen zu tragen sind. Datenschutz und Datensicherheit haben oberste Priorität Noch immer gibt es allerdings Stimmen, die mit Hinweis auf vermeintliche Sicherheitsrisiken für eine Verzögerung der eGK-Einführung plädieren. Diese Befürchtungen seien aber unbegründet. Die deutsche eGK unterscheide sich laut eGK Aktuell gerade dadurch von ähnlichen Projekten in anderen Ländern, dass Datenschutz und Datensicherheit konsequent am Anfang aller Überlegungen stehen. Eine Reihe ineinandergreifender Sicherheitsprinzipien sollen für höchst mögliche Sicherheit sorgen. ANZEIGE ANZEIGE Der Patient entscheidet selbst Bei der eGK werden die Zugriffsrechte in die Hände der Versicherten gelegt. Anwendungen, bei denen es um persönliche medizinische Daten geht – die Speicherung von Notfalldaten oder von Arzneimitteln – sind konsequent freiwillig. Und wenn der Versicherte sich zur Nutzung dieser Angebote entschließt, behält er dank eGK den Schlüssel zu seinen Daten in der Hand: Er und niemand sonst entscheidet, wem die Daten zugänglich gemacht werden. Das Zwei-Karten-Prinzip Um behandelt zu werden, benötigt der Versicherte keine PIN. Wenn er später einmal zusätzliche, freiwillige Anwendungen nutzen will, dann benötigt er zusätzlich zu seiner Karte noch eine nur ihm bekannte Geheimzahl. Um wirksam zu verhindern, dass Versicherungen oder Arbeitgeber einen Versicherten (illegalerweise) „überreden“, seine Daten offenzulegen, dürfen zudem nur Angehörige von Heilberufen die Daten einsehen – mit einer eigenen Chipkarte, » Fortsetzung auf Seite 5 www.dz-today.info Fachhandelsorgan des Bundesverbandes Dentalhandel e.V.

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