Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

td0209

digitale praxis Statement: „Die digitale Praxis – immer ohne Alternative!“ technik in atemberaubender Schnelligkeit gegenüber den konventionellen analogen Verfahren durchsetzte, direkt gefolgt von der Etablierung digitaler Röntgentechniken, welche heute mit den Möglichkeiten der dreidimensionalen Diagnostik einen neuen Höhepunkt erreicht. Digitaler Abdruck – keine Zukunftsmusik Ganz aktuell gesellt sich der „computerangefertigte Zahnersatz“ hinzu – abdruckfreie Praxis und virtuelle Konstruktion und 3-D-Printing seien hier als Stichworte genannt. Die digitale Praxis ist Realität und birgt enorme Chancen – vor allem der Vernetzungsmöglichkeiten Zahnmedizin–Zahntechnik wegen, jedoch auch, weil nun die volle Wertschöpfungskette dank digitaler Anwendungen in der Praxis verbleiben kann. Megatrend digitales Röntgen Die sofortige Verfügbarkeit der Bilder, die einfachen Möglichkeiten der Verarbeitung, Archivierung und Weitergabe, kombiniert durch wesentliche Zeit- und Materialersparnis, sind wesentliche Argumente für digitale Bildgebungsverfahren. Ein zusätzlicher, von Patienten sehr dankbar aufgenommener Nebeneffekt, ist auch die Tatsache, dass digitale Röntgengeräte in der Regel weniger strahlenbelastend sind. Hier haben die Zahnmediziner, die für ca. ein gutes Drittel (!) aller in der Bundesrepublik angefertigten Aufnahmen verantwortlich zeichnen, hiermit jedoch weit unter einem halben Prozent der Strahlenbelastung verursachen, viel Verantwortungsbewusstsein bewiesen und damit auch nachhaltige Anerkennung erhalten – die flächendeckende Einführung der digitalen Röntgentechnik hat hierbei einen großen Beitrag geleistet. Die dritte Dimension wird sichtbar Mit der Möglichkeit der Darstellung einer weiteren Ebene, der Option der dreidimensionalen Darstellung der Kieferknochen und der umgebenden Strukturen wird das Spektrum zahnärztlicher Bilddiagnostik in schier unglaublicher Weise vergrößert. Der Trend geht allgemein zu „All-inOne“-Geräten, auch „Dual-Use“ genannt, die die Möglichkeit der Anfertigung einer (echten) Panoramaschichtaufnahme und eines digitalen Volumentomogramms, ggf. auch einer FRS-Aufnahme ermöglichen. Ebenfalls werden sich verstärkt Geräte mit kleinerem, bzw. mittelgroßem Volumen und deutlich geringerem Preis etablieren. Vorschub dürfte dieser Entwicklung die Möglichkeit des Zusammenführens mehrerer DVT-Aufnahmen zu einer, die ein „größeres Volumen“ darstellt, leisten, was durch die Markteinführung diverser entsprechender Softwareprogramme ermöglicht wird. Megatrend CAD/CAM Der zweite „digital-dentale Megatrend“ ist die endgültige Etablierung von CAD/CAM-Verfahren in der Zahntechnik und Zahnheilkunde. Diese konventionellen CAD/CAMVerfahren sind längst flächendeckend in den Praxen, Praxis- und Dentallabors vertreten. Hier stehen wir vielmehr bereits vor der Einführung einer neuen, noch potenteren Generation, Insider sprechen gar von einer „nächsten Evolutionsstufe“. Mit der Einführung einer praxistauglichen, einfachen intraoralen dreidimensionalen Vermessung wird ein Traum zahlreicher Kolleginnen und Kollegen, aber noch mehr ein Traum unzähliger Patienten wahr werden – die abdruckfreie Praxis. Neben der Anfertigung von Zahnersatz mit diesem hierbei gewonnenen Datensatz eröffnen sich jedoch weitere, fantastische Diagnose- und Planungsmöglichkeiten, hier sei stellvertretend auch die Kieferorthopädie genannt. Keine Insellösungen! Sie sehen, liebe Kolleginnnen und Kollegen, die Möglichkeiten digitaler Anwendungen in der Zahnheilkunde sind trotz der bereits heute möglichen Optionen noch längst nicht ausgeschöpft, wir dürfen gespannt sein. Achten sollten wir darauf, dass es hierbei nicht zu zahlreichen digitalen Insellösungen in unseren Praxen kommt, ein digitaler Datenfluss und -austausch zwischen den verschiedenen Anwendungen im Sinne einer kompletten digitalen Patientendokumentation, angefangen von intra- und extraoralen Bildern, den Röntgenaufnahmen, den Kieferaufnahmen oder den Verwaltungs- und Erstattungsdaten sollte primäres Ziel sein. Dr. Georg Bach — Zahnarzt Digitale Techniken und Anwendungen haben die Arbeit in der zahnärztlichen Praxis revolutioniert. Ein Anfang wurde mit der „digitalen (Leistungs-)Dokumentation“ gemacht, die vor allem die bis dahin mühsame Leistungserfassung wesentlich vereinfachte. In diesem Segment dürften digitale Anwendungen die erdrückende Mehrzahl der niedergelassenen Praxen erfasst haben. Am Anfang war die Fotografie Ein nächster „digitaler Schub“ betraf die Bilddokumentation und die zahnärztliche Fotografie, wo sich Digital- Der David der Speicherfolientechnik Dank der PCS-Technologie ist die Bildauflösung schon heute dem konventionellen Röntgenfilm überlegen und selbst eine ISO-06-Feile ist ohne Weiteres im Röntgenbild sichtbar. Einfach ins Netzwerk integrieren Über Ethernet und USB lässt sich der VistaScan Mini auf komfortable Weise in jedes EDV-Netzwerk einbinden. Das Team betreibt ihn mit der ImagingSoftware DBSWIN oder alternativ mit jeder gängigen vorhandenen Röntgensoftware. Da er nur etwa so groß wie eine Mini-Stereo-Kompakt-Anlage ist, fügt er sich in jede Nische ein. Der VistaScan Mini ergänzt die bestehende Familie der Speicherfolienscanner von Dürr Dental. Steht mit dem VistaScan Plus ein System für die gesamte Röntgendiagnostik inklusive Panorama und CEPH zur Verfügung, so empfiehlt sich als zentrale Lösung für intraorale Aufnahmen in größeren Praxen der VistaScan Perio, denn er scannt in einem Arbeitsschritt bis zu acht Speicherfolien automatisch ein. Der VistaScan Mini eignet sich für jedes Team, das einen einfachen Umstieg von „analog“ auf „digital“ erwägt, ob als neue zentrale Röntgenlösung oder für das Röntgen an der Behandlungseinheit. Dabei überzeugt nicht nur der praktische Nutzen, sondern auch der Preis. DÜRR DENTAL AG Frank Kiesele Höpfigheimer Straße 17 74321 Bietigheim-Bissingen Tel.: 0 71 42/7 05-3 95 Fax: 0 71 42/7 05-4 41 E-Mail: kiesele.f@duerr.de www.duerr.de Stand: A23 Termine überall einsehen! DAMPSOFT bietet mit der Smart-Phone-Anbindung ein nützliches Werkzeug an, um sich in der heutigen, schnelllebigen Zeit überall über Termine und mehr auf dem Laufenden zu halten. Die Speicherfolientechnik von Dürr Dental hat sich mehr und mehr zum Standardverfahren in der zahnärztlichen Röntgendiagnose entwickelt. Es braucht wenig Platz, um keine Kompromisse bei der Qualität einzugehen Der neue VistaScan Mini kombiniert jetzt die herausragende kompromisslose Bildqualität der Dürr Dental PCS-Technologie mit einer besonders einfachen Bedienung und einem kompakten Design – und macht damit den Umstieg von „analog“ auf „digital“ so interessant wie nie zuvor. Der neue „Kleinste“ von Dürr Dental ist daneben auch die clevere Wahl als Chairside-Lösung für Röntgen und sekundenschnelles Auslesen der Speicherfolien direkt an der Behandlungseinheit. Unkompliziert und schnell zum Röntgenbild Der VistaScan Mini verbindet die Leis- tungsfähigkeit der Speicherfolientechnologie mit der gewohnten Anwendung des analogen Röntgenfilms. Die dünne flexible Speicherfolie wird, geschützt in einer Hygienehülle, im Mund platziert und belichtet. Dabei kann die Rechtwinkeltechnik eingesetzt werden, optional mit speziellen Dürr Dental Speicherfolienhaltern. Nach der Wischdesinfektion wird die Speicherfolie direkt aus der Hülle in den Speicherfolienscanner eingeführt. Nach wenigen Sekunden erscheint das Bild auf dem Monitor. Indessen erfolgt bereits die Löschung der Bildinformation auf der Speicherfolie. Sie gleitet aus dem VistaScan Mini heraus und steht für die nächste Röntgenaufnahme bereit – dank ihrer Spezialbeschichtung mehrere hundert Mal. Zahnarzt und Assistenz behalten über ein Display die wichtigsten Aufnahmedaten wie Patientenname und Bildinformationen stets im Blick. Nutzer des DAMPSOFT-Praxis-Terminbuchs DS-WIN-TERMIN können ihre Termine auf einen von DAMPSOFT zur Verfügung gestellten Web-Server automatisiert hochladen. Termine automatisch hochladen Termine der nächsten Woche, des nächsten Monats, des nächsten Quartals oder nächsten Halbjahres können auf den Web-Server hochgeladen werden, je nachdem, wie weit man schon in die Zukunft sehen kann. Die Häufigkeit des Hochladens kann in Intervallen von 30 Minuten voreingestellt werden. Überall sicheren Zugriff bedeutet immer optimal vorbereitet sein Anschließend kann der DAMPSOFTKunde seine Termine durch Eingabe einer https-Adresse mit jedem Browser oder browserfähigen Smart-Phone (z.B. iPhone, siehe Abbildung) einsehen. Wahlweise steht eine Jahres-, Monats-, Wochen- oder Tagesansicht zur Verfügung. So ist es möglich, sich jederzeit über die Auslastung seiner Praxis zu informieren oder sich über die Termine der nächsten Tage vorab zu informieren. DAMPSOFT Software Vertrieb GmbH Vogelsang 1 24351 Damp Tel.: 0 43 52/91 71 16 Fax: 0 43 52/91 71 90 E-Mail: info@dampsoft.de www.dampsoft.de Stand: D08 26 INFODENTAL 2009

Seitenübersicht