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praxiseinrichtung ANZEIGE Statement: „Unternehmen Arztpraxis“ Grundlage: denn die Bewertung des Arztes und somit sein wirtschaftlicher Erfolg hängen auch maßgeblich von den, zugegebenermaßen subjektiven, Empfindungen seiner Patienten ab. Die Gestaltungsaufgaben können deshalb vom räumlichen Konzept bis hin zum Praxislogo, Briefpapier und Visitenkarte reichen. Symbiose von Funktion und Design In die Gestaltung der Praxis sollten folgende Überlegungen einfließen: „Mehr-Wert“ schaffen: Ein solide erarbeitetes Praxiskonzept verdeutlicht und unterstützt die Arbeitsabläufe in Ihrer Praxis. Wichtige Aspekte hierbei sind ausreichendes Tageslicht in den Räumen, eine gut durchdachte Raumaufteilung, die Daten- und Sichtschutz gewährt, und die Lage der Räume, die sich durch die jeweilige Disziplin und das Angebot der Praxis ergibt. Im Mittelpunkt der Planung stehen Optimierung von Funktion und Raumzuordnung, die in enger Abstimmung mit dem Behandler erarbeitet werden müssen. Die inhaltliche Auseinandersetzung in medizinische Abläufe und Arbeitsgänge ist zwingend, um die planerische Umsetzung des optimierten Bewegungsablaufes für den Arzt und das medizinische Personal zu erarbeiten. Patientenakquise durch Räume mit Persönlichkeit Im Idealfall spiegeln die Räume die Persönlichkeit des Arztes und seine Arbeitsweise wider. Durch die Möglichkeit einer Vielzahl individueller Detaillösungen wird beim Patienten das positive Gefühl der individuellen Betreuung verstärkt. Das professionell gestaltete Wartezimmer, mit sortierten Zeitschriften, gelüftet, Kinderecke (mit möglichst funktionierendem Spielzeug), Wasserspender, kurz: die zielsicher entworfene und serviceorientiert geführte Praxis sind die wohl diskreteste und letztlich auch erfolgreichste Art der Patientenakquise. Wolfgang Greb – Architekt Die attraktive Gestaltung von Empfang und Wartezimmer, von Behandlungsräumen und schließlich ein ärztliches Corporate Design bleibt nicht mehr allein das i-Tüpfelchen einer erfolgreichen Praxis. Sie werden zu einer wichtigen Zusätzliche Höhenverstellung und mehr Stabilität Das Behandlungssystem CLESTA II von Belmont ist mit einem neuem Assistenzarm erhältlich – auch zum Nachrüsten Die CLESTA II entwickelt sich immer mehr zum Bestseller. Jetzt ist der Behandlungsplatz auch mit dem neuen Assistenzarm mit Bedienpaneel für die Helferin lieferbar. Belmont folgt damit dem Wunsch nach einer zusätzlichen Höhenverstellung und mehr Stabilität für die Saugablage. Die Helferin hat damit einen wesentlich verbesserten Zugriff auf ihre Instrumente. Dieser neue Assistenzarm ist auch als Nachrüstsatz für bereits gelieferte CLESTA II Einheiten erhältlich. Unverändert beruht der Erfolg aller Belmont Behandlungseinheiten auf dem nahezu unverwüstlichen ölhydraulischen Stuhlantrieb, der eine höhere Belastbarkeit und eine lange Lebensdauer gewährleistet. matisch angesteuert, wobei elektronische Bauteile auf das Notwendige reduziert bleiben. Das schafft ein Höchstmaß an Sicherheit und Zuverlässigkeit. Äußerlich bestechen die Behandlungplätze durch ihr aufgeräumtes schlankes Design. Die Vielzahl an Ausstattungsmöglichkeiten lassen keine Wünsche offen. Luftmotore, elektrische Mikromotore oder kollektorlose Endomotore runden die Palette ab. Der Zahnarzt kann wählen zwischen den CLESTAII-Modellen Holder mit hängenden Instrumentenschläuchen, Schwingbügel oder fahrbarem Cart, jeweils mit Patientenliege oder mit Knickstuhl kombiniert. Natürlich finden auch die Linkshänder hier ihre spezielle Unit. Damit passt sich die Serie nicht nur allen individuellen Behandlungskonzepten an, sondern findet auch in kleinen Praxisräumen Platz. 17.000 Zahnärzte aus aller Welt entscheiden sich jedes Jahr für einen Belmont Behandlungsplatz. Aus Tradition Belmont – seit mehr als 85 Jahren! BELMONT TAKARA COMPANY EUROPE GMBH Infodental Düsseldorf Halle Berner Straße 18 14 Stand E04 Sanfte, leise und ruckfreie Bewegungsabläufe stehen dabei für Wohlbefinden und entspanntes Behandeln. Die wichtigsten Schaltelemente des Arztelementes werden pneu- 60437 Frankfurt am Main Tel.: 0 69/50 68 78-0 Fax: 0 69/50 68 78-20 E-Mail: dental@takara-belmont.de www.takara-belmont.de Stand: D46 Kinder leicht behandeln Fridolin, der kompakte und komplett ausgestattete Behandlungsplatz, bietet der professionellen Kinderzahnheilkunde alle Voraussetzungen für einen kindgerechten Zahnarztbesuch. Dieser Kompaktarbeitsplatz für die Kinderzahnheilkunde wurde speziell für die Bedürfnisse in der modernen Kinderzahnheilkunde entwickelt. Ein beweglicher und höhenverstellbarer Trägerarm sorgt für noch mehr Ergonomie am Kinderbehandlungsplatz. Der bietet dem Behandler einen kürzeren Weg zu den Instrumenten und trotzdem die Möglichkeit, das Gerät bei Beginn der Behandlung unter der Liege zu verstecken. Die Instrumente bleiben so diskret vor den Blicken der kleinen Patienten verborgen und werden erst bei Bedarf in die individuelle Behandlungsposition gebracht. Die robuste Lampenstange ist fest mit der Liege verbunden und dient als Klettergerüst und Halterung für Spielzeug und ist dafür sehr stabil ausgelegt. Fridolin kann in vielen verschiedenen Farbvarianten für Polster und Stahlunterkonstruktion geliefert werden. Die komplette Anschlusstechnik ist hinter einer abschließbaren Tür verborgen und kann durch einen Zentralschalter ein- und ausgeschaltet werden. Im Gegensatz zu Kinderliegen auf Basis einer Holzkonstruktion kann Fridolin auch mit elektrischen, drehmomentstarken Mikromotoren ausgestattet werden. Fridolin kann auch mit farblich abgestimmten Hinterkopfzeilen ergänzt werden, in der sich die Absaugung oder eine Lachgaseinheit einbauen lässt. ULTRADENT Dental-Medizinische Geräte GmbH & Co. KG Tel.: 0 89/42 09 92 70 www.ultradent.de Stand: A43 28 INFODENTAL 2009

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