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Digitale Netzwerke sind in vielen Zahnarztpraxen selbstverständlich. Meistens sind die direkt bei der Behandlung benötigten Systeme zentral erfasst: Röntgensysteme, Intraoralkameras und -scanner, Hygienedokumentation und Abrechnung. Einen weitergehenden Nutzen gewinnt man durch Einbindung der Versorgungstechnik. Damit kann das Team jederzeit sicher sein, den Überblick über diese wichtigen Systeme zu haben – und attraktive Kostensenkungspotenziale lassen sich komfortabel per Mausklick ausschöpfen.

E ine der wichtigsten techni- schen Anlagen jeder Praxis ist der Kompressor. Er liefert die unentbehrliche Druckluft für eine Reihe von Prozessen – von der Turbine im Handstück, dem Ansteuern von Prä- zisionsfräsern bis zum Trockenblasen des Behandlungsfeldes im Mund des Patienten. Ölfrei, trocken und hygie- nisch muss dentale Druckluft sein – und sie muss jederzeit zuverlässig zur Verfügung stehen. Es versteht sich von selbst, dass ein Ausfall der Druckluft, auch wenn es nur vorübergehend wäre, sehr schnell die gesamte Praxis lahm- legen würde. Druckluft ist so selbst- verständlich, dass der un- auffällig im Hintergrund laufende Kompressor meis- tens gar nicht wahrge- nommen wird. Wird die- ses „Herz der Praxis“ auch in das digitale Netzwerk eingebunden, ergeben sich daraus eine Reihe von Vor- teilen: Störungen oder Hin- weise, z.B. für einen Filter- wechsel, werden sofort an- gezeigt und sind mit einem Blick auf dem Monitor zu sehen. So kön- nen sie unverzüglich erledigt oder be- hoben werden. Qualitativ hochwertige und robuste Systeme laufen zwar häu- fig über lange Zeit völlig störungsfrei. Dennoch ist es mehr als beruhigend, den Status des Systems jederzeit schwarz auf weiß angezeigt zu bekommen und frühzeitig auf anstehende Intervalle aufmerksam gemacht zu werden. Die Zuverlässigkeit dentaler Druckluft- anlagen ist von fundamentaler Bedeu- tung für jede Praxis und deshalb eines der wichtigsten Kriterien bei der Neu- ausstattung oder bei Ersatzinvestition. In jüngster Zeit gewinnt dabei ein wei- teres Merkmal zunehmend an Bedeu- tung: Alle Systeme sollten möglichst effizient arbeiten und sparsam im Be- trieb sein. Leistungsoptimierung per Mausklick Bei ins Netzwerk eingebundenen Kom- pressoren lässt sich die Leistung und damit der Stromverbrauch für Systeme der neuesten Generation zusammen mit einer intelligenten Software (Tyscor Pulse, Dürr Dental) ganz einfach und komfortabel vom PC aus regeln. Ähnlich wichtig wie die Druckluft ist die Sauganlage. Sie wird praktisch bei jeder Behandlung benötigt und muss zuverlässig konstante Saugleistung si- cherstellen. Bei Ausfall wäre die Pra- xis blockiert. Regelmäßige Wartung wie Reinigung, Filterwechsel usw. sind deshalb äußerst wichtig. Fortschrittliche Saugsys- teme (Tyscor, Dürr Dental) sind von vorneherein auf Vernetzung ausgelegt und schon per se besonders effizient. Sie verbrauchen bis zur Hälfte weniger Strom als ihre Vorgänger- modelle. Im Ein-Kanülen- Betrieb beispielsweise kommen solche Anlagen schon mit weniger als Zahnmedizin Praxis Herstellerinformation 104 ZWP 7+8/2014 Intelligente Vernetzung Mehr Sicherheit und weniger Kosten | Bernhard Winkler Digitale Netzwerke sind in vielen Zahnarztpraxen selbstverständlich. Meistens sind die direkt bei der Behandlung benötigten Systeme zentral erfasst: Röntgensysteme, Intraoralkameras und -scanner, Hygienedokumentation und Abrechnung. Einen weitergehenden Nutzen gewinnt man durch Einbindung der Versorgungstechnik. Damit kann das Team jederzeit sicher sein, den Überblick über diese wichtigen Systeme zu haben – und attraktive Kostensenkungs- potenziale lassen sich komfortabel per Mausklick ausschöpfen. Tyscor Pulse Infos zur Software Alle Daten auf einen Blick: Tyscor Pulse Software-Screen

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