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DigitaleKFO

sichihreuntereGesichtshöheaufgrundderge- planten Supereruption der oberen posterioren ZähnesowiederAbwärts-undRückwärtsrota- tionderMandibulavergrößerthat. Miniästhetische Veränderungen umfassen die Verbesserung ihrer anterioren Zahnästhetik undderLachlinie.DiemikroästhetischenVer- besserungen entstanden durch die sorgfältige und angemessene Zahnneuordnung, welche dieses meiner Meinung nach exzellente Be- handlungsergebnis vervollständigte. Ebenso wichtig hierbei ist es für mich, dass die Pa- tientinihrneuesLächelnliebt. Der Effekt individualisierter Torquewerte – verbesserte Effizienz Bedenkt man die fazialen Konturen der Por- zellankronen auf Marys unteren ersten Mola- renundmeinDesignvonMarysT2-Okklusion, hat die Insignia™-Software Molarenbrackets mit einem Torque von beinahe null Grad er- rechnet,umihrefinaleposteriorenOkklusion akkuratumzusetzen(Abb.16). Außer während meiner Facharztausbildung kannichmichnichtandasletzteMalerinnern, alsichBracketsmiteinemTorquevonnullGrad für die Behandlung unterer Molaren gewählt habe. Die Verwendung der herkömmlichen Damon® Q™ (DQ)-Brackets mit standardisier- temTorque(sogarmitInsignia™-Behandlungs- planung)hättegroßeAnstrengungenerfordert, um ihre Behandlung effektiv zu beenden. Ins- besondere mit Hinblick auf den großen Unter- schied zwischen dem DQ-Bracket-Torquewert für die ersten Molaren (–28°) und den indivi- dualisierten Torquewerten, die Insignia™ für MarysersteMolarenberechnethat. Patientenspezifische Torquewerte sind ein ausgezeichnetesBeispieldafür,wieindividua- lisierteInsignia™SL-ApparaturendieEffizienz und Effektivität einer Behandlung verbessern können. Mit Standardbrackets gibt es nur zwei oder drei Torqueoptionen für die anterioren und gewöhnlich nur eine Torqueoption für die posterioren Zähne. Insignia™ bietet eine fast unendliche Bandbreite patientenindividueller Torqueoptionen.DurchdieBehandlungmitin- dividualisierten Torquewerten können wir ein qualitativ hochwertiges Ergebnis innerhalb einer unterdurchschnittlich kurzen Behand- lungszeit erreichen, das sich durch eine grö- ßereVorhersagbarkeit,wenigerAufwandund wenigerDrahtanpassungenauszeichnet. Insignia™ SL 12 I KOMPENDIUM 2014 FALLBEISPIEL2 (Abb.17–23) Abb.20:PanoramaaufnahmezurDokumentationdesBehandlungsverlaufsfürFall2. a b Abb.17a,b:ExtraoraleAufnahmenvorBehandlungsbeginn. a d e b c a d e b c Abb.18a–e:IntraoraleAufnahmenvorBehandlungsbeginn. Abb.19a–e:IntraoraleAufnahmennachKlebenderBrackets.

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